Dr. med. Bärbel Kammel, 01979 Lauchhammer
Dr. med. Bärbel Kammel
Karl-Huth-Str. 3
01979 Lauchhammer
Telefon: 03574/2055
Telefax: 03574/2055
email: dr.kammel@tv-cable.net
Praxis-App "Meine pädiatrische Praxis"
Berufsbezeichnung:FÄ für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Deutschland
Ärztekammer: Landesärztekammer Brandenburg
Praxiszeiten
Montag | 07:30-12:30, 15:00-17:30 |
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Dienstag | 07:30-12:30 |
Mittwoch | 07:30-12:30 |
Donnerstag | 07:30-12:30 (gerade Kalenderwoche) |
Donnerstag | 13.00-17.30 (ungerade Kalenderwoche) |
Freitag | keine Sprechstunde |
Terminvereinbarung unbedingt erbeten+++
Annahmeschluss 30 Minuten vor Sprechstundenende
Öffentliche Verkehrsmittel: Bushaltestelle Heßmerplatz Von Lauchhammer-Mitte: Heßmerplatz (ehemals Wilhelm-Pieck-Platz) -> Kleinleipischer Str. -> Bäckerei Leisker (links) -> rechts Einfahrt Karl-Huth-Str. Von Lauchhammer-Ost: Butterberg -> neuer Friedhof -> links Nordstr.-> Kreuzung Netto rechts ->o. Hurraßstr. -> links Karl-Huth-Str. Die Praxis befindet sich in einem rotem Backsteinhaus in der Kurve der Karl-Huth-Str. |
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Aktuelle Meldungen
- 17.03.2025
Gute Schlafhygiene trägt zur Genesung nach einer Gehirnerschütterung bei
Schlaf ist laut einer neuen Studie ein entscheidender Faktor für die Genesung von Kindern nach einer Gehirnerschütterung.Etwa sieben Stunden Schlaf pro Nacht in der ersten Woche nach einer Gehirnerschütterung beeinflussen die Erholung nach einer Gehirnerschütterung anscheinend positiv. Zu diesem Ergebnis kommen amerikanische und kanadische Forscher*innen in einer Veröffentlichung im „British Journal of Sports Medicine“. Wenn die Heranwachsenden tagsüber schliefen, hatte dies eher einen negativen Effekt.
- 13.03.2025
Smartphonegebrauch: Eltern sprechen weniger mit ihren Kindern
Forschungen legen nahe, dass die Handynutzung der Eltern einen Einfluss auf die Sprachanreize und Sprachentwicklung von Kindern haben kann. Die meisten früheren Arbeiten in diesem Bereich untersuchen jedoch Eltern und Kinder nicht in ihrer natürlichen Umgebung.
- 10.03.2025
Kangaroo-Care fördert kognitive Entwicklung von Frühgeborenen
Haut-zu-Haut-Kontakt mit einem Elternteil bzw. Kangaroo-Care wirkt sich längerfristig positiv auf die kognitive Entwicklung von Frühgeborenen aus. Dies ergab eine aktuelle Studie der Stanford Medicine (Kalifornien, USA). Frühchen, die während ihres Krankenhausaufenthalts als Neugeborene mehr Haut-zu-Haut-Kontakt erhalten hatten, wiesen demnach im Alter von einem Jahr weniger Entwicklungsverzögerungen auf.