Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Dr. med. Bärbel Kammel, 01979 Lauchhammer

 

Zum Team gehören

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Frau Dr. med. Bärbel Kammel

Fachärztin für Kinder-und Jugendmedizin, Umweltmedizin
Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft Pädiatrische Pneumologie und Allergologie (APPA),im Berufsverband für Kinder- und Jugendärzte

Frau Liane Keichel

Arzthelferin

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Frau Aline Matschulla 

Arzthelferin, Gesundheits- und Krankenpflegerin, seit 2023 neu im Team

Medien/Aline Zi.2

 

Frau Anja Bratke

Arzthelferin , seit 1.1.2024 neu im Team, pausiert aktuell.

 

 

 

 

                                                                                                        

                                                                                     

UNSER WARTEZIMMER

Um Ihnen und Ihren Kindern die Wartezeit so angenehm wie möglich zu gestalten, ist unser Wartezimmer mit einer Rutsche, reichlich Spielzeug, Kinderbüchern, einem Maltisch und  Wartezimmerlektüre für Eltern ausgestattet.
Für infektiöse Patienten haben wir einen separaten Wartebereich.

 

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Leaflet © OpenStreetMap contributors

Aktuelle Meldungen

  • 27.03.2025
    Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
    RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.
  • 24.03.2025
    Intervallfasten vermutlich ungeeignet für Jugendliche
    Eine aktuelle Studie zeigt, dass das Alter eine bedeutende Rolle für die Auswirkungen von Intervallfasten spielt. Forschende der Technischen Universität München (TUM), des LMU-Klinikums München und des Helmholtz-Zentrums in München entdeckten bei jungen Mäusen, dass Intervallfasten die Entwicklung insulinproduzierender Betazellen beeinträchtigte. Die Ergebnisse geben Anlass zur Sorge hinsichtlich möglicher Risiken für Jugendliche.
  • 20.03.2025
    Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen durch globale Krisen belastet
    Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ist auch Jahre nach der Corona-Pandemie noch deutlich schlechter als vor der Pandemie. Das zeigen die Ergebnisse der sechsten und siebten Befragungsrunde der COPSY-Studie (COrona und PSYche) des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE). Hatte sich das psychische Wohlbefinden der Kinder und Jugendlichen nach der Pandemie zunächst verbessert, setzte sich dieser Trend im Herbst 2024 nicht weiter fort – insgesamt berichten etwa 5% mehr Kinder und Jugendliche über eine schlechtere psychische Gesundheit als vor der Pandemie.