Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. med. Michael Lagemann, 66663 Merzig

So erreichen Sie uns:

Die Praxis befindet sich in der Fußgängerzone von Merzig (Kreuzung Wagnerstrasse/Brückengasse mit der Poststrasse, über dem Schuhhaus Deichmann).
Die Praxis kann so direkt mit dem PKW angefahren werden.
Parkplätze sind direkt unterhalb der Praxis und in der Querstrasse zu finden.
Die nächsten Haltestellen des öffentlichen Personennahverkehrs liegen ebenfalls im Innenstadtbereich (Hochwaldstrasse).
Die Praxis liegt im ersten Stock des Hauses Poststrasse 53 und ist auch für Rollstuhlfahrer mit dem Aufzug leicht zu erreichen.

 
Unser Wartezimmer
 

Erreichbarkeit außerhalb der Sprechstunden:

In der Mittagszeit und an den Abenden (auch in der Nacht) erreichen Sie mich weiterhin für dringende Notfälle unter der Praxis-Telefonnummer 06861 - 3175. Ihr Anruf wird dann automatisch zu mir nach Hause weitergeleitet.


Notfälle am Wochenende

Wenn ausserhalb der Sprechstunden am Wochenende in der Praxis der Anrufbeantworter eingeschaltet ist, legen Sie bitte nicht sofort auf, sondern hören Sie den ganzen Ansagetext ab.
Über den Anrufbeantworter erfahren Sie, wie Sie den kinder- und jugendärztlichen Notfalldienst erreichen können.


PraxisApp

🔍

Marker
Leaflet © OpenStreetMap contributors

Aktuelle Meldungen

  • 10.04.2025
    Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
    Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.
  • 07.04.2025
    Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
    Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.