Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. med. Michael Lagemann, 66663 Merzig
Unser Praxisspektrum: |
![]() Dr. M. Lagemann |
Wir betreuen und behandeln Kinder und Jugendliche von 0 bis 18 Jahren. Als Ihr Kinder- und Jugendarzt biete ich Ihnen auch die neue, gesetzlich vorgegebene Vorsorge U7a (mit drei Jahren) und die zusätzlichen Vorsorgen U10 (mit sieben bis acht Jahren), U11 (mit neun bis zehn Jahren) und J2 (mit 16 Jahren) an. Bitte fragen Sie unser Praxisteam nach der Kostenübernahme für die neuen Vorsorgen. Einige Krankenkassen übernehmen die Vorsorgen bereits, andere leider noch nicht. Bei fehlender Kostenübernahme stellen wir Ihnen über diese Leistungen eine private Rechnung aus, die Sie dann als Eltern begleichen müssen. Bitte beachten Sie als Eltern, dass die Vorsorgen U3 bis U9 im Saarland als verpflichtende Vorsorgen gelten und Sie Ihr Kind innerhalb der im Vorsorgeheft angegebenen Zeiten zu der jeweiligen Vorsorge vorstellen sollten. Das Zentrum für Kindervorsorge in Homburg wacht über die zeitgerechte Durchführung der Vorsorgen bei jedem saarländischen Kind und mahnt bei Fernbleiben von der Untersuchung die Vorstellung bei einem Arzt Ihrer Wahl an. Nach der Vorsorge melden wir dieser Stelle, dass Ihr Kind an der U-Untersuchung teilgenommen hat. |


Jugenduntersuchungen |


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Aktuelle Meldungen
- 07.04.2025
Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
- 03.04.2025
Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
- 31.03.2025
Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.