Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Praxis für Kinder- und Jugendmedizin - MVZ Fitz GmbH - Bernhard Hock - 67112 Mutterstadt

In dringenden

 Notfällen

Leitstelle, Rettungswagen, Notarzt

112

                    
 

Außerhalb unserer Praxiszeiten erhalten Sie hier Hilfe:

Ärztliche Notdienstzentrale Ludwigshafen a.R.

Montag -
Dienstag -
Mittwoch 14 - 22 Uhr
Donnerstag -
Freitag 16 Uhr - 22 Uhr
Samstag, Sonntag Feiertag 9 - 22 Uhr

Am St. Marienkrankenhaus Ludwigshafen am Rhein Steiermarkstr. 12 a

Tel: 116 117

Kinderäztlicher Notdienst Ludwigshafen a.R.

Samstag 9 - 21 Uhr
Sonntag 9 - 21 Uhr
Feiertag 9 - 21 Uhr

Sa und So

auch an Feiertagen

Notdienstzentrale am St. Marienkrankenhaus , Ludwigshafen am Rhein Steiermarkstr.12 a Tel: 116 117

Kinderärtzlicher Notdienst Speyer

Mittwoch durchgehend
Samstag durchgehend
Sonntag durchgehend

Mi, Sa, So

Diakonissenkrankenhaus Speyer Hilgardstraße 26 Tel: 01805/ 112 072

Kinderklinik St. Annastift

Montag durchgehend
Dienstag durchgehend
Mittwoch durchgehend
Donnerstag durchgehend
Freitag durchgehend
Samstag durchgehend
Sonntag durchgehend

Salzburger Str 15  67065 Ludwigshafen  jetzt neben St Marienkrankenhaus    Tel: 0621/ 5501-2090

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Aktuelle Meldungen

  • 07.04.2025
    Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
    Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
  • 31.03.2025
    Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.