Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Praxis für Kinder- und Jugendmedizin - MVZ Fitz GmbH - Bernhard Hock - 67112 Mutterstadt

Sie wollen unangenehme Wartezeiten verkürzen?

Das geht ganz einfach. Helfen Sie uns, durch Berücksichtigung der hier gegebenen Hinweise!













VERSICHERTENKARTE
Bitte bringen Sie diese zum ersten Besuch im Quartal mit

TERMINE
Wir bitten  in jedem Fall um telefonsiche Terminabsprache.
Bitte denken Sie daran, planbare Termine(Vorsorgen,Jugendschutzunters., Impfungen,...) FRÜHZEITIG zu vereinbaren

Wartezeiten sind nicht zu vermeiden, denn es liegt in der Natur der Kinderheilkunde, dass akute Erkrankungen ungeplant kommen; deshalb kann es vorkommen, dass die Reihenfolge der Behandlung geändert wird - auch Ihr Kind könnte eines Tages davon profitieren.

FOLGEREZEPTE
können Sie telefonisch, per email oder Fax bestellen -
am FOLGETAG liegt das Rezept dann für Sie bereit

ROTE FLECKEN, PICKEL etc.
Wenn Ihr Kind einen Ausschlag hat, sagen Sie bitte VOR Betreten der Praxis Bescheid, Sie werden dann separat gesetzt

BADETUCH
Bitte bringen Sie zur Untersuchung Ihres Babies ein Badetuch mit.

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Aktuelle Meldungen

  • 10.04.2025
    Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
    Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.
  • 07.04.2025
    Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
    Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.