Dr. med. Bernd Steinkirchner
Bei akuten Erkrankungen
Falls die Praxis geschlossen ist und kein anderer Kinderarzt/-ärztin erreichbar ist, wenden sie sich bitte in akuten Erkrankungen an:
den Allgemeinen Kassenärztlichen Notdienst Bayerns
unter der Telefonnummer 116117
Kinderkrankenhaus St. Marien Landshut: 0871 / 8520
Chefarzt Dr. med. Reinhard Herterich
Grillparzerstrasse 9
84036 Landshut
Kinderkrankenhaus Schwabing: 089 / 3068-0
Chefarzt Prof. Dr. med. Burdach
Kölner Platz 1
80804 München
Dr. von Haunersches Kinderkrankenhaus: 089 / 5160 - 2811
Chefarzt: Prof. Dr. med. Dr. sci. nat. Christoph Klein
Lindwurmstr. 4
80337 München
Kinderklinik Dritter Orden: 089 / 1795-0 oder 089 1795-1187
Chefarzt: Prof. Dr. Jochen Peters
Menzinger Straße 44
80638 München
Kinderklinik Harlaching: 089- 6210-2720
Chefarzt Prof. Dr. Walter Mihatsch
Sanatoriumsplatz 2
81545 München
Giftnotruf Berlin: 030-19240
Giftnotruf München: 08919240
Notfallnummer für Rettungsdienst/Notarzt: 112
Deutsches Herzzentrum München: 089-12183305
Lazarettstr. 36
80636 München
Kinderkardiologische Abteilung am Klinikum Großhadern: 089-4400-72494
Marchionistr. 15
81377 München
Telemedizinische
Angebote
PraxisApp
Famulatur
Aktuelle Meldungen
- 07.04.2025
Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
- 03.04.2025
Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
- 31.03.2025
Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.