Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Dr.'es med. Harald Lodes, Kathrin Rosenthal und Kolleginnen, Kinder- und Jugendärzte 92318 Neumarkt
Kinderärzte am Klinikum

 

 

Praxis für Kinder- & Jugendmedizin

Unser Team besteht aus mehreren Fachärztinnen und einem Facharzt .
  Ohne unsere Medizinischen Fachangestellten könnten wir unsere Arbeit nicht leisten. Dazu gehören 7 medizinische Fachangestellte (MFA) in Voll- und Teilzeit, 1 Kinderkrankenpflegekraft mit pädagogischer Ausbildung und fünf MFA in Ausbildung. Eine Reinigungskraft kümmert sich jeden Abend darum, dass wir unsere Arbeit am nächsten Tag wieder fortsetzen können.

Bei kurzfristigen Terminen und akuten Erkrankungen wird sich die Kollegin / der Kollege die / der für die Akutsprechstunde eingeteilt ist um ihr Kind kümmern, um die Wartezeiten möglichst kurz zu halten.

Da wir uns bei akuten Problemen um jedes Kind gründlich kümmern wollen lassen sich Wartezeiten auch mit Terminvereinbarung nicht vermeiden - im Ernstfall profitiert auch Ihr Kind davon.

Leitung der Praxis:
Dr. Harald Lodes, FA für Kinder-& Jugendmedizin, Neonatologie und
Dr. Kathrin Rosenthal, Neonatologie, Naturheilverfahren, Asthmatrainerin, ärztliches Qualitätsmanagement,
beide in Teilzeit Oberärzte am Standort Neumarkt der Klinik für Kinder- und Jugendliche des Klinikums Nürnberg

Angestellte Fachärztinnen:
Dr. Elke Düll-Schiller, Asthmatrainerin, Leitung der Asthmaschulung
Dr. Martina Mödl

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Aktuelle Meldungen

  • 10.04.2025
    Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
    Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.
  • 07.04.2025
    Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
    Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.