Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Dr.'es med. Harald Lodes, Kathrin Rosenthal und Kolleginnen, Kinder- und Jugendärzte 92318 Neumarkt
Kinderärzte am Klinikum

Termine bitte nur nach Vereinbarung

Montag 8:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 17:30 Uhr
Dienstag 8:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 17:30 Uhr
Mittwoch 8:30 - 12:00 Uhr
Donnerstag 8:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 17:30 Uhr
Freitag 8:00 - 12:00 Uhr

Sondertermine für Jugendsprechstunde gerne nach Vereinbarung

Zusätzliche Termine außerhalb der Sprechzeiten nach Vereinbarung

Termine können auch per email info@kinderaerzte-am-klinikum.de vereinbart werden, eilige Termine bitte immer per Telefon 09181 406100

Notfälle

Bei bedrohlichen Notfällen wenden Sie sich an den Rettungsdienst/Notarzt   - Telefon 112 -

Bei dringenden Problemen außerhalb der Bereitschaftszeit der Praxis (Mittwoch ab 13:00 Uhr bis Donnerstag 8:00 Uhr, Wochenende - Freitag ab 13:00  Uhr bis Montag 8:00 Uhr) und an Feiertagen
wenden Sie sich an den Kassenärztlichen Notdienst 

 - Telefon 116 117 -

 

In dringenden Fällen sind wir für Sie Montag, Dienstag, Donnerstag 
von 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr, Mittwoch und Freitag von 8:00 Uhr bis 13:00 über unsere "Notfallnummer" - 09181 - 40610 26  zu erreichen. Wir bitten dies auf wirklich dringende Fälle zu beschränken. Keinesfalls ist diese Nummer für Routineanfragen zu verwenden. Vielen Dank für Ihr Verständnis,

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Aktuelle Meldungen

  • 10.04.2025
    Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
    Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.
  • 07.04.2025
    Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
    Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.