Kinderarztpraxis Schrecksbach - Dr. med. Eduard Freitag
Notfälle außerhalb der Sprechstundenzeiten
Bei einem akuten Notfall (Verletzung, Verbrennung, Vergiftung, Krampfanfall, Bewusstseinsstörungen, Atemnot etc.) erhalten Sie 24 Stunden am Tag Hilfe unter der Nummer:
Notruf 112
Die Vergiftungszentrale erreichen Sie unter der Nummer:
06131-19240
Benötigen Sie ärztliche Hilfe außerhalb unserer Sprechzeiten? Wenden Sie sich an den ärztlichen Bereitschaftsdienst. Dieser ist bundesweit einheitlich geregelt und unter der Nummer 116 117 zu folgenden Zeiten erreichbar:
Mo, Di, Do: 19.00-7.00 Uhr,
Mi, Fr: 14.00-7.00 Uhr
Sa, So, Feiertage: 7.00-7.00 Uhr
Der kinderärztliche Notdienst ist ebenfalls unter der Nummer 116 117 erreichbar und kann an allen Kinderkliniken Hessen ohne Voranmeldung an folgenden Tagen aufgesucht werden:
Mittwoch 16.00-20.00 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertage jeweils von 09.00-18.00 Uhr.
Bitte beachten Sie, dass es sich beim Besuch mit Ihren Kindern beim kinderärztlichen Notdienst um aktuelle Erkrankungen handelt. Diese Notdienstzeiten verlängern nicht die allgemeine Sprechstunden ihrer Kinderärzte, sondern sollen für aktuelle Erkrankungen eine gute kinderärztliche Betreuung ermöglichen.
Aktuelle Meldungen
- 07.04.2025
Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
- 03.04.2025
Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
- 31.03.2025
Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.