Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Kinderarztpraxis Stegaurach, Dr. med. Anika Wels

Impfungen

Aufgrund von Impfungen ist es gelungen die Pockenerkrankung auszurotten. Auch die Kinderlähmung kommt in Deutschland aufgrund des hocheffektiven Impfprogramms nicht mehr vor. Schützen Sie Ihr Kind vor gefährlichen Erkrankung!

  • Wir beraten Sie gerne zu allen Impfungen und richten uns dabei nach den Empfehlungen der STIKO (Ständige Impfkomission) der Bundesrepublik Deutschland.
  • Mit Hilfe eines moderen EDV-Dokumentationssystems (Impfdoc) können wir auf Knopfdruck sofort ersehen, wann die nächste Impfung für Ihr Kind fällig ist.
  • Wir überprüfen gerne auch den Impfstatus der Eltern, können Sie zu anstehenden Impfungen beraten und führen diese auch durch. Die Regelimpfungen sind auch für Erwachsene eine Kassenleistung - eine Praxisgebühr wird hierfür nicht erhoben.
  • Gerne beraten wir Sie bei anstehenden Reisen zu Reiseimpfungen und führen diese durch. (Reiseimpfungen sind allerdings keine Kassenleistung!)

Kontakt

Dr. med. Anika Wels
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Bamberger Str. 28
96135 Stegaurach
Tel.:  0951 290070
Fax.: 0951 290079

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Leaflet © OpenStreetMap contributors

Aktuelle Meldungen

  • 10.04.2025
    Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
    Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.
  • 07.04.2025
    Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
    Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.