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Herausgeber:

Kinderarztpraxis Stegaurach, Dr. med. Anika Wels

 

 

    Dr. med. Anika Wels

Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin

Bamberger Str. 28
96135 Stegaurach

Tel.:  0951 290070
Fax.: 0951 290079

 

Herzlich willkommen! Es freut mich, Ihnen hier meine Praxis und mein Team vorstellen zu dürfen!

 

Sprechzeiten

Montag 8:00 - 12:00 Uhr & 15:00 - 17:00 Uhr
Dienstag 8:00 - 12:00 Uhr & 15:00 - 17:00 Uhr
Mittwoch 8:00 - 12:00 Uhr
Donnerstag 8:00 - 12:00 Uhr & 15:00 - 17:00 Uhr
Freitag 8:00 - 12:00 Uhr

und nach Vereinbarung

Bitte vereinbaren Sie grundsätzlich (soweit möglich auch in Akutfällen) telefonisch vorab einen Termin, um einen reibungslosen Praxisablauf zu gewährleisten und Wartezeiten zu vermeiden. Zeitaufwändige Untersuchungen (Vorsorgeuntersuchungen, Ultraschall, Lungenfunktion, usw.) können nur nach vorheriger Terminvereinbarung erfolgen. 

Bitte bringen Sie zu jedem Termin grundsätzlich die Versichertenkarte mit. Vielen Dank!

Kontakt

Dr. med. Anika Wels
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Bamberger Str. 28
96135 Stegaurach
Tel.:  0951 290070
Fax.: 0951 290079

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Aktuelle Meldungen

  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
  • 31.03.2025
    Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.
  • 27.03.2025
    Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
    RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.