Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Kinderärztin Straelen - dr. med. (MU Szeged) Gabriella Gál

Informationen zum Praxisablauf

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Wir möchten , dass möglichst kurze Wartezeiten haben.Vereinbaren Sie deshalb bitte rechtzeitig einen Termin.

Nicht angemeldete Patienten müssen mit längeren Wartezeiten rechnen.

Bei Verdacht auf ansteckende Krankenheiten bitten wir Sie,uns auf jeden Fall vor dem Praxisbesuch telefonisch davon in Kenntnis zu setzen. Sie werden dann in ein gesondertes Zimmer geführt.

Kurze Nachfragen zu Befunden oder Krankeinheiten können telefonisch in der Zeit von 11.00.12.00 Uhr oder 17.00-18.00 Uhr beantwortet werden.

Blutabnahmen morgens zwischen 8.00-9.00 Uhr nach Voranmeldung.

Für das Wohlbefinden Ihres Kindes und aus umwelttechnischen Gründen bitten wir Sie zu den Untersuchungen ein Handtuch als Unterlage mitzubringen.

In der Mittagspause erreichen Sie uns im Notfall unter 01522-9222661

Außerhalb unserer Sprechstunden erreichen Sie den zuständigen Notdienst für den Bereich Straelen unter der zentralen Notrufnummer 116117.Bei akuten Notfällen können Sie sich auch direkt an die Notfallambulanz des St. Clemens Hospitals in Geldern wenden.

Betriebsferien: 05.02.-09.02.2018

                            26.03-29.03.2018

                  11.05.2018

                           13.08-24.08.2018

 

         

                     

                      

                       

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Aktuelle Meldungen

  • 07.04.2025
    Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
    Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
  • 31.03.2025
    Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.