Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Kinder- und Jugendarztpraxis Bremen-Borgfeld
BAG Dr. med. Claudia Karsten & Dr. med. Bernadette Bürgel

Famulatur Angebot

Minimaldauer: 1 Monat

Maximaldauer: 2 Monate

Nur Vollzeit

Lerninhalte: http://www.bvkj.de/fileadmin/pdf/famulatur/lernangebote-praxen.pdf
weitere Inhalte:

Finanzielle Förderung durch die KV

Anzahl bereits betreuter Famulanten : 6

Famulatur

Weiterbildung

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Die Praxis befindet sich über der Hubertus-Apotheke in Bremen Borgfeld.

Bus & Bahn:

Wir sind mit der Straßenbahnlinie 4 (Haltestelle: Daniel-Jacobs-Allee) gut erreichbar.

Auto & Fahrrad:

Auto- und Fahrradparkplätze befinden sich vor dem Haus.

Aktuelle Meldungen

  • 27.02.2025
    Protein-Kick stärkt Babys Darm
    Eine mütterliche Mangelernährung wirkt sich negativ auf die Gesundheit des Kindes aus, insbesondere auf die Darmentwicklung. Eine Nahrungsergänzung nach der Geburt (postnatale Supplementierung) mit S100a8/a9-Alarminen verbessert die durch Mangelernährung verursachte Enteropathie (Magen-Darm-Erkrankung) beim Baby. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher*innen aus Deutschland , Italien und der Schweiz.
  • 24.02.2025
    Nicht nur geistige Fähigkeiten bestimmten schulischen Erfolg
    Ein internationales Forscherteam untersuchte Faktoren, die die akademischen Leistungen von Heranwachsenden im Alter von 7 bis 16 Jahren beeinflussen. Dabei zeigte sich, dass nicht nur geistige Fähigkeiten über den Erfolg in der schulischen Laufbahn entscheiden.
  • 20.02.2025
    Energy-Drinks: Wie gefährlich sind sie für Jugendliche oder bei vorgeschädigtem Herzen?
    Zwei Drittel der Jugendlichen in der EU konsumieren Energy-Drinks. Der süße Geschmack und ein gezieltes Marketing machen die Getränke in dieser Altersgruppe besonders beliebt. Viele Ärzte und Ernährungsexperten sehen die Entwicklung mit Sorge. Neben dem hohen Zuckergehalt gilt vor allem das enthaltene Koffein als bedenklich. Aktuelle Studien, etwa zu den Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System der jungen Konsumenten, stützen die Bedenken.