
Kinder- und Jugendarztpraxis Bremen-Borgfeld
BAG Dr. med. Claudia Karsten & Dr. med. Bernadette Bürgel
Willkommen in unserer Praxis
für Kinder- und Jugendmedizin in Borgfeld
Dr. Claudia Karsten und Dr. Bernadette Bürgel
Borgfelder Heerstr. 28 a
28357 - Bremen
Telefon: 04 21 / 27 55 01
Fax: 04 21 / 27 69 946
Homepage: www.kinderaerzte-borgfeld.de
E-Mail: borgfeld@kinderaerzte-im-netz.de
Sprechzeiten
Montag | 8.00 - 12.00 Uhr und 14:30 - 17.30 Uhr |
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Dienstag | 8.00 - 12.00 Uhr |
Mittwoch | 8.00 - 12.00 Uhr |
Donnerstag | 9.00 - 12.00 Uhr und 14.30 - 17.30 Uhr |
Freitag | 8.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 16.00 Uhr |
und nach telefonischer Absprache |
Famulatur
Weiterbildung
Anfahrt
Die Praxis befindet sich über der Hubertus-Apotheke in Bremen Borgfeld.
Bus & Bahn:
Wir sind mit der Straßenbahnlinie 4 (Haltestelle: Daniel-Jacobs-Allee) gut erreichbar.
Auto & Fahrrad:
Auto- und Fahrradparkplätze befinden sich vor dem Haus.
Aktuelle Meldungen
- 10.04.2025
Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.
- 07.04.2025
Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
- 03.04.2025
Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.