Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Dr.med.Eckhardt Erdmann, Praxis für Kinder-und Jugendmedizin, 04720 Döbeln

Bereitschaftsdienst im Altkreis Döbeln

Dr. Eckhardt Erdmann und Frau Susann Bley sind im Bereitschaftsdienst der Kinder- und Jugendärzte in Mittelsachsen organisiert. Diese kinderärztliche Notfallsprechstunde ist aktuell wie folgt geregelt:

Notfallsprechstunden in der Kinderklinik Mittweida

Samstag und Sonntag  09:00 – 13:00 Uhr
An Brückentagen und Feiertagen 09:00 – 13:00 Uhr

Außerhalb dieser Notfallsprechstunden wenden sie sich bitte direkt an die umliegenden Kinderkliniken oderan die 116117.

Wenden Sie sich bitte an den kassenärztlichen Bereitschaftsdienst
Tel.: 116117


In lebensbedrohlichen Notfällen wählen Sie bitte den Notruf 112!

Bereitschaftsdienst im Landkreis Meißen

Dr. Knut Götzelt ist mit der Kinderarztpraxis in Lommatzsch im Bereitschaftsdienst der Kinder- und Jugendärzte im Kreis Meißen organisiert. Die kinderärztliche Notfallsprechstunde ist aktuell wie folgt geregelt:

Notfallsprechstunde in der Kinderklinik des ELK Meißen:

Feiertags und an Brückentagen Notfallsprechstunde:  9.00 - 13.00 Uhr 
Samstags, Sonntags, Feiertags Notfallsprechstunden:  9.00 -13.00 Uhr

 

Unter der Rufnummer 116117 können Sie den jeweiligen zuständigen kinder- und jugendmedizinischen Dienst erfragen.


In lebensbedrohlichen Notfällen wählen Sie bitte den Notruf 112!

 

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Praxis in Döbeln

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Aktuelle Meldungen

  • 10.04.2025
    Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
    Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.
  • 07.04.2025
    Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
    Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.