
MVZ für Kinder- und Jugendmedizin Haßberge
Sprechstundensystem :
Es ist unser Bestreben, Wartezeiten für Sie so kurz wie möglich zu halten. Leider lassen sich diese in einer Kinderarztpraxis - selbst bei guter Organisation - nicht immer vermeiden.
Unsere Praxis bietet Ihnen eine Termin- und eine Akutsprechstunde an, um zum einen die gesunden von den kranken Kindern trennen zu können und zum anderen den Arbeitsablauf besser zu gestalten. Deshalb gibt es in unserer Praxis auch insgesamt 4 Warztezimmer.
In der Terminsprechstunde führen wir Vorsorgen, Entwicklungskontrollen, Impfungen, Ultraschalluntersuchungen, Verlaufskontrollen, Narkoseuntersuchungen etc. durch. Bitte vereinbaren Sie hierfür einen entsprechenden Termin.
Die Akutsprechstunde findet für akute Erkrankungen wie Husten, Durchfall, Fieber, Erbrechen, Ausschlag, akute Schmerzen, Warzen, etc. statt. Auch zum Impfen können Sie in die Akutsprechstunde kommen. Sie benötigen hierfür keinen Termin und können einfach unangemeldet kommen. Es gilt das Prinzip: „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst!". Bei schon länger bestehenden Problemen (Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Schul- und Verhaltensprobleme usw.) vereinbaren Sie bitte einen Termin!
Bitte haben Sie Verständns dafür, daß während der Akutsprechstunde nicht immer alle Ärzte zur Verfügung stehen. Wenn Sie nur zu einem bestimmten Arzt möchten, rufen Sie bitte ebenfalls vorher in der Praxis unter 09521-959922-0 an.
Für die Vorsorgen U2 und U3 können Sie sich kurzfristig anmelden. Bei den weiteren Vorsorgen U4-U11 sowie den Jugendgesundheitsuntersuchungen J1 und J2 melden Sie sich bitte mindestens 4-6 Wochen vor dem angegebenen Zeitpunkt an.
Bitte denken Sie auch daran, einen Termin, den Sie nicht einhalten können, rechtzeitig bei uns abzusagen, um anderen Patienten eine schnellere Behandlung zu ermöglichen.
Telemedizinische
Angebote
PraxisApp
Famulatur
Weiterbildung
Aktuelle Meldungen
- 10.04.2025
Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.
- 07.04.2025
Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
- 03.04.2025
Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.