
MVZ für Kinder- und Jugendmedizin Haßberge
Weiterbildungsangebot
Minimaldauer: 3 in Vollzeit, Teilzeit entsprechend länger
Maximaldauer: 24 in Vollzeit, Teilzeit entsprechend länger
Teilzeit möglich
Lerninhalte: alles, was in einer großen schulmedizinisch orientierten pädiatrischen Praxis behandelt wird (gemäß Paed Compenda).
Finanzielle Förderung durch die KV
Anzahl bereits weitergebildeter Assistenten : 7
Wir sind das einzige pädiatrische Zentrum (Inhaber-geführtes MVZ) im schönen Landkreis Haßberge und bieten eine bzw. mehrere Weiterbildungsstellen sowohl für die Weiterbildung in Kinder- und Jugendmedizin als auch in Allgemeinmedizin an. Vollzeit oder auch Teilzeit mit mind. 20 Wochenstunden wären möglich - im Normalfall können alle Wünsche realisiert werden.
Wir haben sehr viel Erfahrung in der Weiterbildung und haben seit 2009 mehr als 11 Kolleg:Innen bis zur Facharztprüfung begleitet. Unsere Weiterbilungsbefugnis in Vollzeit ist 24 Monate (WBO 2004 und WBO 2021). Wir orientieren uns im Rahmen der Weiterbildung an den Kompetenzinhalten des Curriculums „Paed Compenda“ der deutschen Gesellschaft für ambulante allgemeine Pädiatrie.
Das MVZ besitzt 5,5 Kassensitzanteile; wir arbeiten traditionell schulmedizinisch und betreuen ca. 6000 Patient:Innen im Quartal.
Die spätere Übernahme als Facharzt(ärztin) für Pädiatrie in Anstellung war bislang fast immer möglich.
Hospitationen sind erwünscht und immer möglich.
Eure Bewerbung oder auch weitere Fragen sendet ihr an bewerbung@kjhas.de.
Wir freuen uns auf euch.
Dr. Arman Behdjati-Lindner & Christian Rein (Leiter der Weiterbildung)
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Aktuelle Meldungen
- 10.04.2025
Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.
- 07.04.2025
Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
- 03.04.2025
Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.