
MVZ für Kinder- und Jugendmedizin Haßberge
Leistungsspektrum
Vorsorgeuntersuchungen U2-U11 mit entwicklungsneurologischer Untersuchung
- Jugendgesundheitsuntersuchungen J1 und J2 mit Berücksichtigung familiärer Risikofaktoren im Zeitraum zwischen dem 13. und 15. bzw. 16. und 18. Geburtstag
- Untersuchung nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz
- Impfberatung und Impfung
- Kinderkardiologie inkl. Herz-Ultraschall und EKG durch Prof. Dr. Deeg
- Ultraschalluntersuchungen unter anderem von Hüften, Bauchraum, Nieren, Gehirn und Weichteilen
- Präoperative Untersuchungen („Narkosevorbereitung")
- Labordiagnostik
(sofortige Bestimmung im eigenen Labor von Blutbild, Blutsenkung, Blutzucker, CRP, Urinuntersuchung und Streptokokken-Schnelltest) - Lungenfunktionsuntersuchung
- Inhalationstherapie
- Beratung und Therapie bei ADHS (Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung)
- Beratung und Diagnostik bei Allergien, ggf. Hyposensibilisierung
- Diagnostik und Therapie bei Asthma
- Diagnostik- und Therapie bei Einnässen
- Hör-, Seh- und Sprachtest
- Untersuchung und inkl. Entwicklungstests bei Entwicklungsstörungen
- Beratung bei Erziehungs- und Schulproblemen
Telemedizinische
Angebote
PraxisApp
Famulatur
Weiterbildung
Aktuelle Meldungen
- 21.04.2025
Jugendliche reagieren sensibler auf „Likes“ in sozialen Medien als Erwachsene
Auf Jugendliche haben „Likes“ in sozialen Medien mehr Einfluss als auf Erwachsene. Dies ist das Ergebnis einer niederländisch-schwedischen Studie, die in „Science Advances“ veröffentlicht wurde.
- 17.04.2025
Neue Einblicke in NPC: eine Form der Kinderdemenz
Forschende des DZNE und des LMU Klinikums präsentieren im Fachjournal „Science Translational Medicine“ neue Erkenntnisse zu den Mechanismen von „Niemann-Pick Typ C“ (NPC), einer seltenen neurodegenerativen Erkrankung, die mit Demenz einhergeht und sich bereits im Kindesalter bemerkbar machen kann.
- 14.04.2025
Misshandlung in der Kindheit kann das Risiko für immunvermittelte Entzündungskrankheiten erhöhen
Britische Wissenschaftler*innen haben in einer Untersuchung bei Kindern, die Misshandlung erlebt hatten, ein höheres Risiko für rheumatoide Arthritis (Gelenkrheuma) und Psoriasis (Schuppenflechte) ermittelt im Vergleich zu Kindern, die ohne Misshandlung aufgewachsen sind.