Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Praxis für Kinder- und Jugendmedizin
Hendrik Staender

Digitale Hilfe bei Fieber

Gesundheits-Apps sind in aller Munde. Es soll bald immer mehr Apps geben, die vom Arzt verordnet werden können. Ein sinnvolles kostenloses Angebot ist die "FeverApp". Unsere Praxis ist seit Februar 2021 für die Nutzung der App registriert.

Obwohl kindliches Fieber in den meisten Fällen ungefährlich ist, sind viele Eltern im Umgang mit Fieber verunsichert und ängstlich. Die FeverApp kann dieses Problem lösen. Sie gibt Eltern Sicherheit, entlastet Ärzte und dient der besseren Kommunikation zwischen Arzt und Patienten. Gleichzeitig hilft die FeverApp den Eltern, den Zustand ihres Kindes richtig zu beobachten und zu dokumentieren. Im Falle eines Arztbesuches können so alle Fragen präziser beantwortet werden.

Weitere Informationen finden sie hier auf der Seiter der FeverApp. Möchten Sie die App nutzen, sprechen Sie uns an. Sie erhalten von uns dann einen Freischaltcode und weiteres Informationsmaterial.

Neu: Videosprechstunde für Nutzer*innen der Praxis-App

Für alle Patientinnen, Patienten und Eltern, die schon jetzt die Praxis-App "Mein Kinder- und Jugendarzt" nutzen, besteht ab sofort das Angebot, eine Videosprechstunde für geeignete Fragestellungen in Anspruch zu nehmen. Beispielsweise für Befundbesprechungen oder Hautausschläge müssten Sie die Praxis nicht aufsuchen. Da eine Videosprechstunde relativ viel Datenvolumen beansprucht, sollte Ihr Smartphone dafür möglichst im WLAN eingebunden sein. Sobald Sie für die Videosprechstunde freigeschaltet sind, können Sie einen Termin vereinbaren. Zum verabredeten Zeitpunkt betreten sie im Menü "Services" der Praxis-App durch anklicken des Punktes Videosprechstunde das virtuelle Wartezimmer. Dort werden Sie von uns anschleßend angerufen, sobald Sie an der Reihe sind.

Gerade in Zeiten der Pandemie sehen wir dies als zusätzliche Maßnahme, persönliche Kontakte soweit wie möglich zu reduzieren. Ein Grund mehr, die kostenlose Praxis-App "Mein Kinder- und Jugendarzt" herunterzuladen und Ihre Kinder für unsere Praxis zu registrieren. Bei Fragen sprechen Sie uns gerne an!

 

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  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
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    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.
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    RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.