
Praxis für Kinder- und Jugendmedizin
Hendrik Staender
Hier finden Sie einige nützliche links:
Gesund Aufwachsen
- Gesund aufwachsen in Hamm - Angebotssuche der frühen Hilfen
- Impfkalender (pdf)
- Ernährungsempfehlungen für alle Altersgruppen (BzgA)
- Sicher aufwachsen: Unfallverhütung (BzgA)
- Entwicklung spielerisch fördern (BzgA)
- Lesestart 1-2-3, Projekt zur Leseförderung
Hilfe bei Beeinträchtigungen
- Abnehmen mit Genuss - Ernährungsberatungsprogramm der AOK
- Datenbank für Kinder-Apps des Deutschen Jugendinstituts
- Spiele und Infos für Kinder mit Lese-Rechtschreibschwäche oder Rechenschwäche und deren Eltern
- Informationsbroschüre zu Aufmerksamkeitsdefizit/Hyperaktitätsstörungen (ADHS) von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) (pdf)
- Mütze hat den Kopfschmerz satt - Mit einem Comicfilm erfolgreich gegen Kopfschmerzen – Aktuelle wissenschaftlich fundierte Infos für Kinder und Jugendliche
- feverapp.de - Nützliche Informationen und Hilfen rund um das Thema Fieber
Telemedizinische
Angebote
PraxisApp
Famulatur
Aktuelle Meldungen
- 03.04.2025
Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
- 31.03.2025
Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.
- 27.03.2025
Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.