
Praxis für Kinder- und Jugendmedizin
Hendrik Staender
Für die Region Hamm mit den Gemeinden und Städten Ascheberg, Bergkamen, Bönen, Hamm, Kamen, Nordkirchen und Werne ist die zentrale Notfalldienstpraxis für Kinder und Jugendliche seit Anfang April 2017 in das Haupthaus des EVK umgezogen. Außerhalb der regulären Sprechstunden ist diese für Notfälle abends, am Wochenende und an den Feiertagen geöffnet. Alle Krankheitsfälle, die akute ambulante Versorgung benötigen, werden hier fachärztlich betreut.
Der Eingang zur Praxis befindet am Hauptgebäude des EVK beim Nachteingang.
Die Öffnungszeiten im Überblick:
Montag: | 18:00 - 20:30 Uhr | |
Dienstag: | 18:00 - 20:30 Uhr | |
Mittwoch: | 17:00 - 20:30 Uhr | |
Donnerstag: | 18:00 - 20:30 Uhr | |
Freitag: | 17:00 - 20:30 Uhr | |
Samstag: | 9:00 - 13:00 und | 17:00 - 20:30 Uhr |
Sonntag: | 9:00 - 13:00 und | 17:00 - 20:30 Uhr |
Feiertag: | 9:00 - 13:00 und | 17:00 - 20:30 Uhr |
In diesen Zeiten versorgen Ihre Kinder- und Jugendärzte die Patienten mit akuten Erkrankungen in der Notfalldienstpraxis. In den Zwischenzeiten und nachts wenden Sie sich bei schwerwiegenden Erkrankungen an die Notaufnahme der Kinderklinik.
Bitte beachten Sie:
Bei begründetem Verdacht auf das Vorliegen einer COVID-19-Erkrankung melden Sie sich unter der eingens eingerichteten Mobilfunk-Nr. 0160 93125909 und machen einen Termin für die Untersuchung und gegebenfalls Abstrich-Entnahme aus. Bitte helfen Sie uns dadurch, andere Patient*innen und unser Team zu schützen! Danke für Ihr Verständnis dafür, dass die Notfallpraxis nicht zur Abstrich-Entnahme bei asymptomatischen Kontaktpersonen oder Reiserückkehrern zuständig ist!
Befinden Sie sich in einer lebensbedrohlichen Notfallsituation, wenden Sie sich bitte sofort an die Rettungsleitstelle unter Telefonnummer 112.

Telemedizinische
Angebote
PraxisApp
Famulatur
Aktuelle Meldungen
- 03.04.2025
Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
- 31.03.2025
Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.
- 27.03.2025
Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.