Kinderarztpraxis Hannover - Dr. med. Mareike Price
Das Baby ist da !!
Herzlichen Glückwunsch und herzlich willkommen.
Wir freuen uns mit Ihnen über die Geburt Ihrer Tochter oder Ihres Sohnes oder sogar über die Zwillinge und Drillinge? Ab jetzt werden Sie oft überglücklich sein, aber auch unendlich viele Fragen haben. Und Antworten bekommen Sie viele - nur leider oft widersprüchliche.
Sie wollen alles richtig machen und Ihr Kind behüten und beschützen. Wir möchten Sie als Kinderärztinnen darin unterstützen und entlasten. Auch die Mitarbeiter im Praxisteam stehen an Ihrer Seite. Neben dem persönlichen Gespäch, für das wir uns gerade in den ersten Wochen immer sehr viel Zeit nehmen, haben wir für die jungen Eltern viele Informationen in schriftlicher Form vorbereitet. So kann man das Gehörte zuhause bei einer Tasse Kaffe oder Tee noch einmal in Ruhe nachlesen kann.
Sprechen Sie uns gerne auch schon vor der Entbindung an oder vor der Vorsorgeuntersuchung U3 im Alter von 4 Wochen an. Wir sind gerne als ganzes Praxisteam für Sie da.
PraxisApp
Aktuelle Meldungen
- 07.04.2025
Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
- 03.04.2025
Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
- 31.03.2025
Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.