Kinderarztpraxis Hannover - Dr. med. Mareike Price
Dr. med. Mareike Price
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin mit Schwerpunkt Kinderpneumologie und Allergologie
Am 1. Januar 2019 habe ich die Praxis für Kinder- und Jugendmedizin am Aegi von Frau Dr. med. Schmidt übernommen.
Ich freue mich sehr auf diese neue Aufgabe als niedergelassene Ärztin. Anders als in den Kliniken habe ich jetzt mehr Zeit für meine Patienten. Nachdem Frau Dr. med. Schmidt nun im Sommer in den wohlverdienten Ruhestand gegangen ist, unterstützt mich Frau Dr. Schrader bei der Betreuung unserer kleinen Patienten.
Schon immer in Hannover?
Nach meinem Medizinstudium in Hannover zog es mich zunächst als Ärztin ins Ausland nach Australien, wo ich meinen Mann kennenlernte. Zusammen haben wir danach in Irland gearbeitet und uns dann 2010 entschieden, in Deutschland zu leben. In der MHH Kinderklinik habe ich meine Facharztausbildung in der Abteilung für Pädiatrische Pneumologie, Neonatologie und Allergologie abgeschlossen. Die Schwerpunktanerkennung für Pädiatrische Pneumologie und Allergologie habe ich 2017 von der Ärztekammer Niedersachsen zugesprochen bekommen.
In der MHH Kinderklinik interessierte mich neben der Versorgung unserer oft schwerkranken Patienten, die Ausbildung der Studenten. Deshalb habe ich eine 18 monatige berufsbegleitende Ausbildung "Aktiv in der Lehre" absolviert und zusätzlich Unterricht für Studenten erteilt.
Von 2016 - 2018 wurde ich als Wissenschaftlerin im "Clinical Scientist Programem" gefördert und im Jahr 2017 mit dem Förderpreis der Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie (GPA) ausgezeichnet.
Unsere drei Töchter im schulpflichtigen Alter sind eine weitere wunderbare Aufgabe, der ich mich jetzt, nach dem Wechsel aus der Universitätsklinik in die Praxis, mit Freude und deutlich mehr Zeit widmen kann.
Doch was wären wir ohne unsere Mitarbeiterinnen?
Wir werden tatkräftig und engagiert unterstützt von unseren
liebenswerten MFA´s
PraxisApp
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Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
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