Dr. med. Dipl.-med. Lutz Dietrich
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, 95028 Hof
Folgende Unterlagen und Dinge sollten sie bei jedem Arztbesuch dabei haben:
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Versichertenkarte (elektronische Gesundheitskarte - eGK) ihres Kindes ("Chipkarte")
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gelbes Untersuchungsheft bzw. andere "grüne" Vorsorgehefte
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Impfausweis
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evtl. vorhandene Allergiepässe
Seit 2015 darf ohne die Vorlage der Gesundheitskarte keine Behandlung oder Ausstellung von Rezepten erfolgen.
Es können dann keine Überweisungen, keine Rezepte für Logopädie/Ergotherapie/Krankengymnastik ausgestellt werden.
Rezepte für Medikamente können dann auch nur auf Privatrezepte verschrieben werden.
Damit sparen sie sich und uns doppelte Arbeit bzw. Wege
Wir haben uns entschlossen auf den Untersuchungsliegen keine ,,Spannlaken" mehr zu verwenden.
Um uns zu unterstützen bringen sie bitte ein kleines Handtuch zum Unterlegen für Ihr Kind und/oder auch eine Windel zum Wechseln mit.
Wir bitten in den Praxisräumen aus hygienischen Gründen nicht zu trinken und zu essen.
Wir freuen uns auch über etwas mitgebrachte Zeit und Geduld, da nicht alles immer so klappt, wie sie und wir das geplant haben.
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Aktuelle Meldungen
- 10.04.2025
Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.
- 07.04.2025
Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
- 03.04.2025
Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.