Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Dr. med. Dipl.-med. Lutz Dietrich
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, 95028 Hof

Außerhalb unserer Sprechzeiten, auch in den Nachtstunden hören sie auf unserem Anrufbeantworter, wie und ob ich erreichbar bin bzw. wer die Vertretung übernommen hat.

In lebensbedrohlichen Notfällen wenden sie sich an die Rettungsleitstelle Hof  112

Ärztlicher Bereitschaftsdienst 116 117  -  Der ärztliche Bereitschaftsdienst ist bayernweit/deutschlandweit und rund um die Uhr unter dieser Nummer erreichbar. Sie werden dann an einen Arzt in ihrer Nähe vermittelt.

In Hof können sie sich auch an die Notfallpraxis Eppenreuther Strasse 9, 95032 Hof wenden, die sich in den Räumen der Sana-Klinik Hof befindet. 

Öffnungszeiten der Hofer Notfallpraxis:

Montag: 19.00-21.00 Uhr

Dienstag: 19.00-21.00 Uhr
Mittwoch: 16.00–21.00 Uhr

Donnerstag: 19.00 Uhr-21.00 Uhr
Freitag: 17.00–21.00 Uhr
Sa/So/Feiertage: 9.00–13.00 & 16.00–21.00 Uhr


Giftnotrufzentrale:
0911 – 398 2451 (Nürnberg)
030 - 1 92 40 (Berlin)

Kinderklinik Hof: 09281 - 980 (Pforte)

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Aktuelle Meldungen

  • 10.04.2025
    Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
    Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.
  • 07.04.2025
    Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
    Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.