Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Dr. med. Dipl.-med. Lutz Dietrich
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, 95028 Hof

Dr. med. Dipl.-med. Lutz Dietrich     

  • verheiratet, 3 Kinder, 2 Enkelkinder
  • seit 1996 wohnhaft in Hof
  • Medizinstudium in Leipzig und Approbation als Arzt
  • 1989 - 1990 Pflichtassistenz in den Fächern Chirugie, Innere Medizin, Anaesthesie im Klinikum "Obergöltzsch" Rodewisch
  • 1990: Diplommediziner: "Angeborener muskulärer Schiefhals"
  • Ausbildung zum Kinder- und Jugendarzt im Klinikum "Obergöltzsch" in Rodewisch (1990-1993) und im Klinikum Hof (1993-1996)
  • Facharztprüfung 1996
  • 1995: Promotion zum Doktor der Medizin:
    "Ergebnisse und Verlauf von Kindern mit Ösophagusatresie" an der Universität Erlangen-Nürnberg bei Prof. R. Behrens
  • 1996-2004 Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin in der Klinik für Kinder und Jugendliche im Klinikum Hof
  • Neugeborenennotarzt
  • Mitglied im Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte Deutschland
  • Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin
  • Mitglied in der Süddeutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin 
  • Mitglied in der Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin
  • seit dem 01. Juni 2004 in der eigenen Praxis tätig (Vorgänger Dr. Jürgen Bierwisch)
  • Hobbys: Sport, Berge/Hochtouren (2016 Kilimanjaro, 2017 Chimborazo, 2018 Elbrus, 2019 Cotopaxi, 2020 Mt.Kenja + Kilimanjaro, 2023 Nepal - Everest-Trek)

Elke Lach

  • *1977 in Hof/Saale
  • seit 1996 Medizinische Fachangestellte 
  • seit Beginn meiner Praxistätigkeit (2004) in unserer Praxis tätig

 

Arzu Yarbaoglu

  • *1976 in Hof/Saale   
  • seit 1995 Medizinische Fachangestellte
  • seit Beginn meiner Praxistätigkeit (2004) in unserer Praxis tätig
  • 2 Kinder
  • von unseren türkischen Patienten und Eltern gern genutzte und versierte, freundliche und fachkompetente Dolmetscherin

Sonja Schenk

  • * 1978 in Kulmbach
  • gelernte Kinderkrankenschwester (Kinderklinik Bayreuth)
  • seit September 2013 in unserer Praxis tätig
  • 3 Kinder 
  • Qualitätsmanagementbeauftragte

Süheda Boz

  • *1990 in Hof/Saale
  • seit September 2015 in unserer Praxis
  • gelernte medizinische Fachangestellte
  • perfekt in Schrift und Sprache in deutsch und türkisch
  • 3 Kinder
  • momentan in Elternzeit

Monika Dietrich

  • *1963 in Rodewisch/Vogtland
  • gelernte medizinisch-technische Laborassistentin
  • jahrelange Tätigkeit als Arzthelferin
  • 3 Kinder, 2 Enkel

Kerstin Hoffmann

  • * 1978
  • gelernte Arzthelferin
  • seit 01.01.2018 in meiner Praxis tätig
  • zuvor Ausbildung und Tätigkeit bei Kinderärzten Dr. Khasani und Frau Ruppel in Hof

Marina Truxa

  • *1981
  • gelernte Medizinische Fachangestellte
  • seit 01.01.2019 in unserer Praxis tätig
  • 3 Kinder

Larissa Hühne

  • * 2000 in Hof/Saale
  • seit August 2021 Medizinische Fachangestellte in der Praxis

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Aktuelle Meldungen

  • 10.04.2025
    Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
    Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.
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    Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
    Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.