Dr.med. Martina Gurk, 01968 Senftenberg
Organisation
Liebe Patientin, lieber Patient! Liebe Eltern!
Termine
Wir möchten unseren kleinen Patienten und Ihren Eltern Wartezeiten ersparen. Vereinbaren Sie deshalb einen für Sie günstigen Termin bei der Arzthelferin an der Anmeldung oder telefonisch. Besonders wichtig ist dies für Vorsorgeuntersuchungen, Ultraschalluntersuchungen, Wiedervorstellungen nach einer akuten Erkrankung und bei Blutuntersuchungen. Bei akuten Erkrankungen Ihres Kindes kommen Sie natürlich ohne Voranmeldung in die Praxis.
Dadurch kann es trotz Terminvereinbarung schon einmal zu Wartezeiten kommen. Dafür haben Sie aber sicher Verständnis.
Wiederholungsrezepte oder Überweisungen
Wenn Sie nur ein Wiederholungsrezept oder eine Überweisungsschein benötigen, bitten wir Sie, spätestens einen Tag vorher in der Praxis anzurufen und der Arzthelferin Ihr Anliegen mitzuteilen. Wir bereiten die Formulare dann vor und Sie brauchen bei der Abholung nicht lange zu warten.
Befundbesprechung - Telefonische Beratung
Befundbesprechung führen wir in der Zeit zwischen 12.00 Uhr und 12.30 Uhr durch. Wir rufen Sie auch gern zurück!
In Notfällen außerhalb der Sprechstunde
Tel.: 116 117
PraxisApp
Aktuelle Meldungen
- 07.04.2025
Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
- 03.04.2025
Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
- 31.03.2025
Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.