Dr.med. Martina Gurk, 01968 Senftenberg
Liebe Patienten
Unsere Praxis ist vom 11.04.2025 bis 17.04.2025 geschlossen.
Kinderärztliche Vertretung: alle praktischen Ärzte sowie die Kinderärzte in Cottbus und Hoyerswerda.
- Herr Genné, Fischreiher Str., 01968 Senftenberg, Tel.: 03 573 / 876 00 17
- --->> bitte über TSS online anmelden (nicht am 11.04.2025)
- Frau Bethke, Calauer-Str. 18, 01968 Senftenberg, Tel.: 035 73 / 36 99 260
- Gesundheitszentrum Schwarzheide, Schipkauer Str. 10, Tel.: 03 57 52 / 86 30
Die KV RegioMed Bereitschaftspraxis am Klinikum Cottbus ist Mittwoch und Freitag für Kinder unter 6 Jahre von 14 bis 18 Uhr, sowie Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 8 bis 18 Uhr besetzt. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen von 9 bis 15 Uhr findet eine Sprechstunde in der Bereitschaftspraxis im Klinikum Niederlausitz Senftenberg Krankenhausstraße 10 statt.
Über die Seite „Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst Hoyerswerda“ im Internet findet man den dort tätigen Kinderarzt. In dringenden Fällen können Kinder auch in den Krankenhäusern Lauchhammer und Hoyerswerda vorgestellt werden.
All diese Informationen finden Sie auch auf unserer Homepage unter „Kinderärzte-im-Netz.de“
PRAXIS-URLAUB
11.04.25 bis 17.04.25
02.05.2025
30.05.2025
10.06.25 bis 15.06.25
04.07.25
08.08.25 bis 24.08.25
08.09.25 bis 12.09.25
17.10.25 bis 31.10.25
20.11.25 und 21.11.25
22.12.25 bis 24.12.25
29.12.25 bis 02.01.26
PraxisApp
Aktuelle Meldungen
- 03.04.2025
Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
- 31.03.2025
Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.
- 27.03.2025
Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.