Dr. M. Sandrock, Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Staufen
- Hausärztliche Betreuung von Neugeborenen, Säuglingen, Kindern und Jugendlichen von 0 - 18 Jahren
- Vorsorgeuntersuchungen U2-U11
- Jugendgesundheitsuntersuchungen J1 im Alter von 12-15 Jahren und J2 im Alter von 16-17 Jahren
- Schutzimpfungen gemäß den Empfehlungen der STIKO
- Elektrokardiogramm EKG
- Hörtestung (orientierende Tonaudiometrie)
- Tympanometrie (Ohrinnendruckmessung)
- Sehtestung
- Amblyopiescreening
- Operationsvorbereitung bei ambulanten OPs
- Allergietestung (Prick, RAST)
- Lungenfunktionsuntersuchung (Spirometrie)
- Ultraschalluntersuchungen:
- Hüften beim Säugling
- Nieren und ableitende Harnwege
- Abdomen (Bauch)
- Laboruntersuchungen in der Praxis: Differential-BB,
CRP, Urin, Strep.-A-Schnelltest
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Wir bieten Ihnen außerdem folgende Leistungen an, die nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden:
- Sportuntersuchungen
- Ärztliche Atteste
- Allergietestung bei Haustierwunsch
- Zusätzliche Impfungen (z.B. Reiseimpfungen)
- Vorsorgliche Ultraschalluntersuchung der Nieren bei Säuglingen im Rahmen der U4 zum Ausschluss von Fehlbildungen
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Aktuelle Meldungen
- 14.04.2025
Misshandlung in der Kindheit kann das Risiko für immunvermittelte Entzündungskrankheiten erhöhen
Britische Wissenschaftler*innen haben in einer Untersuchung bei Kindern, die Misshandlung erlebt hatten, ein höheres Risiko für rheumatoide Arthritis (Gelenkrheuma) und Psoriasis (Schuppenflechte) ermittelt im Vergleich zu Kindern, die ohne Misshandlung aufgewachsen sind.
- 10.04.2025
Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.
- 07.04.2025
Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.