Kinderarzt-Praxis Vilshofen - Dipl. med. Ulrike Haun
Unsere Leistungen
- Versorgung von akut erkrankten Säuglingen / Kindern und Jugendlichen
- Vorsorgeuntersuchungen bei Säuglingen / Kindern und Jugendlichen
- Impfungen, auch Reiseimpfungen
- Neugeborenen-Untersuchung (U2 - 3.-10. Lebenstag) in der Praxis oder je nach Entfernung auch Hausbesuch möglich
- Untersuchung nach dem Jugendgesundheitsschutz
- Laboruntersuchungen
- Amblyopie-Screening
- Lungenfunktionstest
- Allergiediagnostik und - behandlung, Hyposensibilisierung
- Ultraschall-Untersuchungen
- Hör - und Sehtest
- EKG (Elektrokardiogramm)
- Intensive Zusammenarbeit mit der Caritas -Frühförderung Passau, Deggendorf und Rottal-Inn
- Krankenkassenverträge (AOK; GEK-Modell, KKH; BKK Starke Kids etc.)
Im Einzelnen bieten wir Ihnen folgende Leistungen an:
Vorsorge
- Sämtliche Vorsorgeuntersuchungen U2 bis U11, einschließlich
- Neugeborenen-Vorsorge U2
- Jugendvorsorgeuntersuchungen (J1, J2) bis zum 17. Geburtstag
- Jugendarbeitsschutzuntersuchung
- Kindergartenuntersuchung
- Schulreifeuntersuchung
- Sporttauglichkeitsuntersuchung
- Alle empfohlenen Schutzimpfungen bei Säuglingen, Kindern
und Jugendlichen und auch bei deren Eltern - Reiseimpfungen nach Bedarf
Diagnostik
- Abklärung von Entwicklungsstörungen
- Allergietest
- Lungenfunktionstest
- Sehtest, Farbsinntest, Stereotest
- Hörtest
- Sprachentwicklungstest
- Entwicklungstest in allen Altersstufen, Schulreifetest
- EKG
- Operationsvorbereitung (Narkosefähigkeit)
- Ultraschalluntersuchung
- Laboruntersuchung von Blut, Urin, Stuhl und Abstrichen usw.
Behandlung
- Behandlung von akuten und chronischen organischen und
psychosomatischen Krankheiten bei Säuglingen, Kleinkindern,
Kindern und Jugendlichen bis zum 18.Geburtstag - Betreuung von Frühgeborenen und Risikoneugeborenen ab
Entlassung aus der Klinik - Betreuung von Kinder und Jugendlichen mit Behinderungen
- enge Kooperation mit Frühförderung und Lebenshilfe
- Psychosomatische Grundversorgung
- Erziehungsberatung
- Entwicklungsbegleitung bei motorischen, sozialen und
sprachlichen Auffälligkeiten und Einleitung sozialpädagogischer
Maßnahmen - Untersuchung, Beratung und Behandlung bei Hyperaktivität
(ADHS), Eßstörungen, Bettnässen, Schlafstörungen und anderen
Verhaltensauffälligkeiten - Hyposensibilisierung
- Inhalationstherapie
- Neurodermitisbehandlung
- Behandlung von Asthma bronchiale
Wir streben kurze Wartezeiten für unsere Patienten an. Helfen Sie uns bitte dabei,
indem Sie
- rechtzeitig Termine vereinbaren
- Für spezielle Untersuchungen oder längere Beratungen
gesonderte Termine vereinbaren - Auch in Notfällen möglichst vor Ihrem Besuch anrufen
- Termine, die Sie nicht einhalten können, frühzeitig absagen
In sehr dringenden Fällen führt unsere Kinderärztin Frau Dipl. Med. Ulrike Haun Hausbesuche durch. Bitte rufen Sie in diesem Fall gleich morgens an. Bitte bedenken Sie aber, wenn sie einen Hausbesuch anmelden wollen, dass die Untersuchungsmöglichkeiten zu Hause eingeschränkt sind.
Sollten Sie nach der Entbindung schnell mit Ihrem Baby nach Hause gehen wollen und die Vorsorgeuntersuchung U2 ist noch nicht gemacht, so ist ein Hausbesuch zur U2 möglich. Bitte melden Sie sich gleich nach der Entlassung, da die U2 im Zeitraum vom 3.-10. Lebenstag durchgeführt werden muss.
In unserer Praxis gibt es ein Still- bzw. Fütterzimmer, in das Sie sich mit Ihrem Baby zurückziehen können. Bitte fragen Sie uns danach, wir führen Sie gern dorthin. Auch für das Geschwisterchen steht dort ein kleiner Spieltisch bereit.
Telemedizinische
Angebote
Aktuelle Meldungen
- 07.04.2025
Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
- 03.04.2025
Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
- 31.03.2025
Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.