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Herausgeber:

Christoph Wiedemann - Schillerstraße 2 - 88239 Wangen im Allgäu

Ende der kinderärztlichen Notfallsprechstunde am Samstag in meiner Praxis

Über 22 Jahre habe ich – zusätzlich zur Teilnahme am allgemeinen ärztlichen Notfalldienst - am Samstag Vormittag in meiner Praxis eine kinderärztliche Notfallsprechstunde abgehalten.

Auf Betreiben der Kinderklinik Ravensburg und der kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg werde ich ab 2023 jedoch an den Wochenenden und Feiertagen zum Dienst in der Notfallpraxis in der Kinderklinik Ravensburg verpflichtet.

Deshalb muß ich leider das Angebot der kinderärztlichen Notfallsprechstunde am Samstag Vormittag in meiner Praxis ab 2023 einstellen.

Bei Notfällen am Wochenende und an Feiertagen stehen künftig folgende Möglichkeiten zur Verfügung:

  • Vorstellung in der Notfallpraxis am Krankenhaus Wangen von 10:00-16:00 Uhr
  • Vorstellung in der Notfallpraxis in der Kinderklinik Ravensburg von 09:00-13:00 Uhr und 15:00-19:00 Uhr
  • in der übrigen Zeit ist der ärztliche Notfalldienst unter der Telefonnummer 116 117 erreichbar

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  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
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    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.
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