Kinderarztpraxis Weyhe Stefanie Ruwisch
Praxis für Kinder- und Jugendmedizin in Weyhe
Stefanie Ruwisch
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Dr. Julia Friedel, angestellte Ärztin
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Bahnhofstraße 32
28844 Weyhe
Telefon:
04203/81881
Wir arbeiten auf Hochtoren daran, besser telefonisch erreichbar zu sein.
Wir sind optimistisch, dass unsere Erreichbarkeit schon ganz bald verbessert sein wird.
Fax: 04203/81883
Liebe Eltern, liebe Patienten,
Um für einen möglichst reibungslosen Ablauf zu sorgen, haben wir unsere Praxisabläufe wie folgt organisiert:
- Bitte rufen Sie immer an, bevor Sie zur Praxis kommen. Das erleichtert uns die Trennung von gesunden und kranken Kindern.
- Wünsche Sie ein Folgerezept- oder eine Überweisung, können Sie dies bequem auf unseren Anrufbeantworter sprechen. Am nächsten Tag sind die Rezepte oder Überweisungen dann abholbereit.
Ihr Praxisteam
Öffnungszeiten:
Montag | 08.00 - 12.00 Uhr und 15.30 - 17.00 Uhr |
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Dienstag | 08.00 - 12.00 Uhr und 15.30 - 17.00 Uhr |
Mittwoch | 08.00 - 12.00 Uhr |
Donnerstag | 08.00 - 12.00 Uhr und 15.00 - 17.00 Uhr |
Freitag | 08.00 - 12.00 Uhr |
- Die Praxis ist barrierefrei zu erreichen.
- Im Flur ist Platz für Ihren Kinderwagen.
- Für Ihr Auto sind Parkplätze direkt vor der Praxis.
Aktuelle Meldungen
- 10.04.2025
Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.
- 07.04.2025
Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
- 03.04.2025
Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.