Gemeinschaftspraxis für Kinder- und Jugendmedizin in Bremen-Nord (Partnerschaft): Annegret Kröhn-Wellhausen, Dr. Britta Hartmann und Andrea Böttcher (angestellt)
Ärztliches Team
Seit 2010 ist Annegret Kröhn-Wellhausen in unserer Praxis tätig, Dr. Britta Hartmann ist 2018 dazu gekommen. Verstärkt wird das Ärztinnen-Team seit vielen Jahren durch Andrea Böttcher als angestellte Ärztin und ab 01.09.2024 durch Dr. Daniel Stamm als angestellten Arzt, der als Kindergastroenterologe wieder eine Spezialsprechstunde zu Themen, die den Magen-Darm-Trakt und Ausscheidungsstörungen betreffen, abhalten kann.
Einen Termin für diese Sprechstunde können Sie (mit der Überweisung Ihrer Kinder-und Jugendärztin/ Ihres Kinder-und Jugendarztes ) telefonisch oder per Email vereinbaren.
Fremdsprachen
In unserer Praxis können wir uns auf Englisch, Türkisch, Arabisch,Spanisch und Französisch verständigen - nur nicht in jeder dieser Sprachen zu jeder Zeit. Und auch nicht immer perfekt. Und manchmal mit Händen und Füßen.
Leistungsspektrum
Neben allgemeinen Untersuchungen und Behandlungen führen wir alle Impfungen und Vorsorgeuntersuchungen bei Kindern und Jugendlichen durch. Wir möchten dazu beitragen, dass Kinder körperlich und seelisch gesund aufwachsen. Die Ärztinnen und Ärzte der Praxis verfügen über die Qualifikation in psychosomatischer Grundversorgung und folgen der Überzeugung, dass die Unterstützung der Selbstheilungskräfte von Kindern in ihren Familien eine hohe Priorität hat.
An wesentlichen diagnostischen Verfahren stehen zur Verfügung: Ultraschall, Allergietestungen, Lungenfunktionsprüfung, EKG, Entwicklungstests, Blutschnelltests, Urinuntersuchungen und andere.
So erreichen Sie uns: Haltestelle Bahnhof Aumund (RS1, Bus 90, 95 & 677)
Aktuelle Meldungen
- 03.04.2025
Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
- 31.03.2025
Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.
- 27.03.2025
Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.