Kinderarztpraxis Eichstätt - Dr. med. Andrea Kraus
Behandlungsspektrum
- Behandlung von akuten und chronischen Erkrankungen bei Frühgeborenen, Säuglingen, Kindern
- Kinder- und Jugendvorsorgeuntersuchungen U2 bis U9, J1, Jugendarbeitsschutzuntersuchung
- Teilnahme an den Selektivverträgen der Krankenkassen für die erweiterte Vorsorgeuntersuchung (U10, U11, J2)
- Hör-, Seh- und Sprachtests
- Durchführung des Stoffwechselscreenings bei Neugeborenen
- Amblyopie-Screening mit PlusOptix
- Impfberatung und Impfungen (auch bei Eltern)
- Laboruntersuchungen in Zusammenarbeit mit unserem Labor
- Laboruntersuchungen in der eigenen Praxis, Streptokokkenschnelltest, Blutzuckermessung, CRP-Schnelltest, Urinstreifentest, Leukozytenzählung im Blut)
- Ultraschalluntersuchung von Säuglingshüfte, Säuglingsschädel, Nieren und Bauchorganen
- EKG, Blutdruckmessung
- Messung der Sauerstoffsättigung
- Lungenfunktionsprüfung
- Präoperative Diagnostik
- Allergiediagnostik und Duchführung von Hyposensibilisierungs-Behandlungen
- BUEVA-Entwicklungstest für Vorschulkinder
- BUEGA-Entwicklungstest für Grundschulkinder
- kleine chirurgische Eingriffe (z.B. Wundversorgung mittels Gewebekleber, Fremdkörperentfernung, Warzenbehandlung)
- Teilnahme am DMP-Programm der Krankenkassen (Asthma)
- Teilnahme an der Fr1da-und Freder1k-Studie zur Diabetesfrüherkennung
- Teilnahme an der Vroni-Studie zur Erkennung familiäre Hypercholesterinämie - Herzinfarkt mit 35 - ohne mich!
- Teilnahme an der Initiative Lesestart
PraxisApp
Famulatur
Aktuelle Meldungen
- 10.04.2025
Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.
- 07.04.2025
Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
- 03.04.2025
Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.