Kinderarztpraxis Eichstätt - Dr. med. Andrea Kraus
Wichtige Informationen zum Ablauf der Sprechstunde
- Bitte vereinbaren Sie immer telefonisch einen Termin, damit helfen Sie mit, Wartezeiten zu vermeiden.
- Bei Ausschlägen oder Verdacht auf eine ansteckende Krankheit läuten Sie bitte an der Tür, Sie werden direkt ins Behandlungszimmer gebracht.
- Bringen Sie bitte immer vorhandene Arztbriefe, Vorsorgehefte und Impfpässe mit, zur U3 auch den Mutterpass und die Impfpässe der Eltern.
- Für Ihre Säuglinge bringen Sie bitte eine Decke mit, auf der die Kleinen untersucht werden können. Die Kinder fühlen sich auf ihrer Decke am wohlsten und wir vermeiden Müll und Wäsche.
- Nachmittagstermine werden vorrangig für Schulkinder freigehalten. Es ist sinnvoll, Vorsorgeuntersuchungen bis zur U9 vormittags durchzuführen. Die Entwicklung von Kindern kann dann am besten beurteilt werden, wenn sie wach und interessiert sind.
Informationen zu den Vorsorgeuntersuchungen
- Bitte bereiten Sie sich zu Hause auf die Untersuchung vor und notieren Sie Ihre Fragen. Im Vorsorgeheft finden Sie Platz für Notizen.
- Zur U8 und zur U9 soll Ihr Kind bitte ein selbst gemaltes Bild mitbringen. Ein Haus, ein Baum und ein Mensch dürfen auf ein A4-Blatt gemalt werden.
- Zu allen Vorsorgeuntersuchungen ab der U8 soll eine Urinuntersuchung erfolgen. Gerne können Sie von zu Hause frischen Urin in einem sauberen Behälter mitbringen. Oft klappt es in der Praxis nämlich nicht, Urin abzugeben.
PraxisApp
Famulatur
Aktuelle Meldungen
- 10.04.2025
Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.
- 07.04.2025
Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
- 03.04.2025
Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.