Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Dr. med. Dipl. Psych. Herbert Rohr, Kinder- und Jugendarzt, Fürstenfeldbruck

Dr. med. Dipl. Psych. Herbert Rohr
Geschwister-Scholl-Platz 8
82256 Fürstenfeldbruck
Telefon: 08141-15299
Telefax: 08141-348006

Berufsbezeichnung:Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Deutschland

Ärztekammer: Bayerische Landesärztekammer

Montag 09:00 Uhr - 11:00 Uhr & 16:00 Uhr - 17:00 Uhr
Dienstag 09:00 Uhr - 11:00 Uhr & 16:00 Uhr - 17:00 Uhr
Mittwoch 09:00 Uhr - 11:00 Uhr
Donnerstag 09:00 Uhr - 11:00 Uhr & 16:00 Uhr - 17:00 Uhr
Freitag 09:00 Uhr - 11:00 Uhr

Telefonisch sind wir morgens ab 8:00 Uhr erreichbar, nachmittags (Mo, Di, Do) ab 14:30 Uhr.

Wir bitten immer um telefonische Terminvereinbarung!

Bei Vorsorgeuntersuchungen achten wir auf strikte räumliche und zeitliche Trennung zu infektiösen Patienten. Termin hierfür daher bitte schon 2-3 Monate im Voraus vereinbaren! Bei Impfungen geht es natürlich auch kurzfristiger.

 

 

 

Am Wochenende und an Feiertagen wenden Sie sich bitte an den Kinderärztlichen Notdienst des Landkreises FFB. Notdienstsprechzeiten sind jeweils von 9 - 12 Uhr und von 15 - 18 Uhr. Den diensthabenden Kinderarzt finden Sie in der Presse (SZ,Merkur, Amperkurier) oder über Tel. 116 117 (ohne Vorwahl)

Nutzen Sie bitte auch unsere Praxis-App: Mein Kinder- und Jugendarzt, die Sie kostenlos für Ihr Apple oder Android Smartphone herunter laden können.

PraxisApp

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Leaflet © OpenStreetMap contributors

Aktuelle Meldungen

  • 10.04.2025
    Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
    Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.
  • 07.04.2025
    Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
    Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.