Dr. med. Dipl. Psych. Herbert Rohr, Kinder- und Jugendarzt, Fürstenfeldbruck
Aus- und Weiterbildung: Studium der Psychologie in Mannheim und der Medizin in Heidelberg. Dissertation über die Langzeitfolgen nach Meningitiserkrankungen.
Berufliche Tätigkeit: Dipl-Psychologe in der Abteilung für Pädiatrische Psychologie an der Medizinischen Hochschule Hannover.
Fortbildung zum Facharzt an der Universitätskinderklinik Mannheim, Schwerpunkte dabei Neuropädiatrie und Neonatologie.
Anschließend Kinderarzt im Kinderzentrum München - Fachklinik für Entwicklungsrehabilitation und Sozialpädiatrisches Zentrum
Seit 1999 niedergelassen in Fürstenfeldbruck; Konsiliarische Tätigkeit in der Kreisklinik Fürstenfeldbruck, Geburtshilfliche Abteilung.
Privates: Verheiratet, 2 Söhne
Mitgliedschaften: Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte
Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin
Pädnetz Oberbayern
Deutsche Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie (EEG-Gesellschaft)
PraxisApp
Aktuelle Meldungen
- 21.04.2025
Jugendliche reagieren sensibler auf „Likes“ in sozialen Medien als Erwachsene
Auf Jugendliche haben „Likes“ in sozialen Medien mehr Einfluss als auf Erwachsene. Dies ist das Ergebnis einer niederländisch-schwedischen Studie, die in „Science Advances“ veröffentlicht wurde.
- 17.04.2025
Neue Einblicke in NPC: eine Form der Kinderdemenz
Forschende des DZNE und des LMU Klinikums präsentieren im Fachjournal „Science Translational Medicine“ neue Erkenntnisse zu den Mechanismen von „Niemann-Pick Typ C“ (NPC), einer seltenen neurodegenerativen Erkrankung, die mit Demenz einhergeht und sich bereits im Kindesalter bemerkbar machen kann.
- 14.04.2025
Misshandlung in der Kindheit kann das Risiko für immunvermittelte Entzündungskrankheiten erhöhen
Britische Wissenschaftler*innen haben in einer Untersuchung bei Kindern, die Misshandlung erlebt hatten, ein höheres Risiko für rheumatoide Arthritis (Gelenkrheuma) und Psoriasis (Schuppenflechte) ermittelt im Vergleich zu Kindern, die ohne Misshandlung aufgewachsen sind.