Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Jugend- & Kinderarzt Dr.med. Rüdiger Leinweber, 63225 Langen

Wir bieten
  • Kinder- und Jugendvorsorge U2 - U9 sowie J1
  • Hüftsonographie bei U3
  • Impfberatung und Impfungen für Kinder und Erwachsene
  • Sonographie , EKG und Lungenfunktion
  • Hör-, Seh- und Sprachtest sowie Entwicklungsdiagnostik
  • Allergiediagnostik
  • ambulante Asthmaschulungen
  • Videosprechstunde

 

Zusatzleistungen
  • Nierensonographie bei U3
  • Kindergartenuntersuchung
  • Sportuntersuchung
  • Reisegesundheitsberatung und Reiseimpfungen
  • Mannheimer Elternfragebogen bei der U7a zur Erkennung von Entwicklungs- und Verhaltensauffälligkeiten
  • Diagnostik umschriebener Entwicklungsstörungen und Teilleistungsstörungen im Kindergarten- und Grundschulalter
  • Augenvorsorge ab dem 7. Lebensmonat mittels plusoptiX-Messgerät

 

Zusätzliche Vorsorgen:

Da der Abstand zwischen der U9 mit 5 Jahren und der J1 mit 12-14 Jahren sehr groß ist, hat sich der Berufsverband für Kinder- und Jugendmedizin für weitere Vorsorgen eingesetzt.

Mittlerweile werden von den meisten Krankenkassen  zusätzliche Vorsorgen auf Antrag oder im Rahmen von Hausarztmodellen übernommen. Bei Interesse informieren wir Sie gerne.

U10 (im Alter von 7-8 Jahren)

U11 (im Alter von 9-10 Jahren)

J2 (im Alter von 16-17 Jahren)

PraxisApp

Famulatur

Weiterbildung

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Leaflet © OpenStreetMap contributors

Aktuelle Meldungen

  • 14.04.2025
    Misshandlung in der Kindheit kann das Risiko für immunvermittelte Entzündungskrankheiten erhöhen
    Britische Wissenschaftler*innen haben in einer Untersuchung bei Kindern, die Misshandlung erlebt hatten, ein höheres Risiko für rheumatoide Arthritis (Gelenkrheuma) und Psoriasis (Schuppenflechte) ermittelt im Vergleich zu Kindern, die ohne Misshandlung aufgewachsen sind.
  • 10.04.2025
    Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
    Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.
  • 07.04.2025
    Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
    Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.