Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Berufsausübungsgemeinschaft Fachärzte für Kinder-und Jugendmedizin ∙ Dr.med.Christopher Gerken ∙ Dr.med.Anne Lehman-Leo ∙ Dr.med.Doris Sasse

Notfall:


Bei lebensbedrohlichen Notfällen rufen Sie den Notarzt unter der Telefonnummer: 112.

 

Giftnotruf Mainz: 06131-19240

 

 

Kinder-und Jugendärztlicher Bereitschaftsdienst


Zeiten (ab 01.10.2024):

Mittwochs von 16:00 bis 18:00 Uhr

Samstags, Sonntags und an Feiertagen und Brückentagen von 10:00 bis 15:00 Uhr

 

Ort:

Universitätsklinik Marburg, UKGM, Baldingerstraße neben der Notaufnahme
(Zugang über die Notaufnahme, fürs Navi: Johanna-Wyttenbach-Weg, 35043 Marburg)

 

Außerhalb dieser Zeiten wenden Sie sich bitte an die Universitäts-Kinderklinik: 06421-5860 

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Aktuelle Meldungen

  • 10.04.2025
    Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
    Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.
  • 07.04.2025
    Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
    Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.