Dr. med. Annette Kössinger, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Memmingen
Dr. med. Annette Kössinger
Kinder- und Jugendärztin
Lindentorstr. 1 / 3
87700 - Memmingen
Telefon: 08331 / 495130
Fax: 08331 / 495039
Durch zunehmende Technik, mögliche alternative Heilverfahren und weitere Spezialisierung wird unser Gesundheitssystem immer komplizierter.
Wir möchten Ihnen helfen, die Möglichkeiten der modernen Medizin - auch außerhalb unserer Praxis - sinnvoll und individuell für Ihr Kind zu nutzen.
Zaubern können wir nicht, aber wir geben unser Bestes für die Gesundheit Ihres Kindes! Es ist schön, dass wir uns auf diesem Weg vorstellen dürfen. Informieren Sie sich über unsere Leistungsangebote, Organisation und Service der Praxis.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Praxiszeiten :
Montag | 08:30 Uhr - 12:00 Uhr |
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Dienstag | 08:30 Uhr - 12:00 Uhr & 14:00 Uhr - 16:00 Uhr |
Mittwoch | 08:30 Uhr - 12:00 Uhr |
Donnerstag | 08:30 Uhr - 12:00 Uhr & 14:30 Uhr - 17:00 Uhr |
Freitag | 08:30 Uhr - 12:00 Uhr |
Aktuelle Meldungen
- 27.03.2025
Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.
- 24.03.2025
Intervallfasten vermutlich ungeeignet für Jugendliche
Eine aktuelle Studie zeigt, dass das Alter eine bedeutende Rolle für die Auswirkungen von Intervallfasten spielt. Forschende der Technischen Universität München (TUM), des LMU-Klinikums München und des Helmholtz-Zentrums in München entdeckten bei jungen Mäusen, dass Intervallfasten die Entwicklung insulinproduzierender Betazellen beeinträchtigte. Die Ergebnisse geben Anlass zur Sorge hinsichtlich möglicher Risiken für Jugendliche.
- 20.03.2025
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen durch globale Krisen belastet
Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ist auch Jahre nach der Corona-Pandemie noch deutlich schlechter als vor der Pandemie. Das zeigen die Ergebnisse der sechsten und siebten Befragungsrunde der COPSY-Studie (COrona und PSYche) des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE). Hatte sich das psychische Wohlbefinden der Kinder und Jugendlichen nach der Pandemie zunächst verbessert, setzte sich dieser Trend im Herbst 2024 nicht weiter fort – insgesamt berichten etwa 5% mehr Kinder und Jugendliche über eine schlechtere psychische Gesundheit als vor der Pandemie.