Gemeinschaftspraxis Dr. med. Roland Schmid & Dr. med. Michael Strobelt
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Covid-19-Impfung - Verlauf der aktuellen Empfehlungen
16.8.21 allgemeine Empfehlung der STIKO für alle Kinder ab 12 Jahren:
"Nach sorgfältiger Bewertung dieser neuen wissenschaftlichen Beobachtungen und Daten kommt die STIKO zu der Einschätzung, dass nach gegenwärtigem Wissenstand die Vorteile der Impfung gegenüber dem Risiko von sehr seltenen Impfnebenwirkungen überwiegen. Daher hat die STIKO entschieden, ihre bisherige Einschätzung zu aktualisieren und eine allgemeine COVID-19-Impfempfehlung für 12- bis 17-Jährige auszusprechen. Diese Empfehlung zielt in erster Linie auf den direkten Schutz der geimpften Kinder und Jugendlichen vor COVID-19 und den damit assoziierten psychosozialen Folgeerscheinungen ab. Unverändert soll die Impfung nach ärztlicher Aufklärung zum Nutzen und Risiko erfolgen. Die STIKO spricht sich ausdrücklich dagegen aus, dass bei Kindern und Jugendlichen eine Impfung zur Voraussetzung sozialer Teilhabe gemacht wird."
Falls Sie für Ihr Kind eine Impfung unserer Praxis erwägen, müssen Sie uns auf alle Fälle vor einem eventuellen Impftermin das unterschriebene Aufklärungsmerkblatt und den Anamnese- und Einwilligungbogen des RKI (s.u.) vorab zukommen lassen, erst dann kann der Impfstoff 1-2 Wochen im voraus bestellt werden.
Bis Ende 2022 geht es weiterhin deutlich schneller und unkomplizierter (mit Terminvereinbarung telefonisch oder online) für alle Jugendlichen ab 12 Jahren im Impfzentrum Rosenheim, seit 15.12.21 auch für alle Kinder von 5-11 Jahren. Seit 1.1.23 sind die Impfzentren geschlossen. 9.12.21: 13.1.22:
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Aktuelle Meldungen
- 14.04.2025
Misshandlung in der Kindheit kann das Risiko für immunvermittelte Entzündungskrankheiten erhöhen
Britische Wissenschaftler*innen haben in einer Untersuchung bei Kindern, die Misshandlung erlebt hatten, ein höheres Risiko für rheumatoide Arthritis (Gelenkrheuma) und Psoriasis (Schuppenflechte) ermittelt im Vergleich zu Kindern, die ohne Misshandlung aufgewachsen sind.
- 10.04.2025
Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.
- 07.04.2025
Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.