Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Kinderarzt Frankfurt - Dr. med. Stefan Behr

 

Wir haben den Anspruch, uns trotz vieler Patienten für jedes Kind und für das Gespräch mit seinen Eltern die notwendige Zeit zu nehmen - ob es nun eine Impfung oder eine schwere Erkrankung ist.
Haben Sie also bitte Verständnis, wenn wir das ein oder andere Kind vorziehen, oder etwas länger für einzelne Kinder brauchen. Bestimmt profitieren auch Sie einmal davon.

Um einen möglichst reibungslosen Praxisablauf zu gewährleisten, bitten wir in jedem Fall um vorherige Anmeldung.

Für planbare Behandlungen wie z.B. Vorsorgen, lassen Sie sich bitte rechtzeitig (5-6Monate im Voraus) einen Termin geben. Je früher die Anmeldung erfolgt, desto eher kann der jeweilige Wunschtermin berücksichtigt werden. Auch bei akuten Erkrankungen bitten wir um telefonische Anmeldung um überlange Wartezeiten zu vermeiden.
Falls zu einem vorgesehenen Termin weitere Kinder untersucht werden sollen, sagen Sie bitte vorher Bescheid.


Bitte zu den Terminen nicht vergessen

  • Krankenversichertenkarte nicht vergessen
  • Vorsorgeheft und Impfpass dabei haben
  • Falls Ihrem Kind bereits Medikamente (z.B. vom Notarzt oder im Urlaub) verordnet wurden, diese bitte mitbringen
  • Für Säuglinge und Kleinkinder bitte an ein Handtuch als Unterlage denken

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Aktuelle Meldungen

  • 17.04.2025
    Neue Einblicke in NPC: eine Form der Kinderdemenz
    Forschende des DZNE und des LMU Klinikums präsentieren im Fachjournal „Science Translational Medicine“ neue Erkenntnisse zu den Mechanismen von „Niemann-Pick Typ C“ (NPC), einer seltenen neurodegenerativen Erkrankung, die mit Demenz einhergeht und sich bereits im Kindesalter bemerkbar machen kann.
  • 14.04.2025
    Misshandlung in der Kindheit kann das Risiko für immunvermittelte Entzündungskrankheiten erhöhen
    Britische Wissenschaftler*innen haben in einer Untersuchung bei Kindern, die Misshandlung erlebt hatten, ein höheres Risiko für rheumatoide Arthritis (Gelenkrheuma) und Psoriasis (Schuppenflechte) ermittelt im Vergleich zu Kindern, die ohne Misshandlung aufgewachsen sind.
  • 10.04.2025
    Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
    Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.