Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Facharztpraxis für Kinder- und Jugendmedizin
PD Dr. med. Lars Klinge, Dr. med. Annette Klinge & Dr. med. Wibke Grade

Der kinderärztliche Notdienst  wird von den in Südniedersachsen niedergelassenen Kinderärzt*innen in der Unikinderklinik durchgeführt (Anfahrt: Klinikum Göttingen Osteingang, 1. Stock). 
Sprechzeiten sind:
Mittwoch                  18 - 22 Uhr
Freitag                     16 - 22 Uhr
Sa, So, Feiertag       10 - 20 Uhr


Außerhalb dieser Zeiten wenden Sie sich bitte an die Notfallambulanz der Kinderklinik  0551 39 66210.

Bei lebensbedrohlichen Notfällen wenden Sie sich an die Rettungsleitstelle mit der Telefonnummer 112.

 

Praxisvertretung

Während unserer Praxisschließzeiten vertreten uns alle anwesenden Kinder- und Jugendärzte/-innen. Diese sind auf unserem Anrufbeantworter namentlich benannt.

 

Wichtige Telefonnummern

Rettungsleitstelle/Notarzt 112
Universitätskinderklinik Göttingen 0551/39 66239 oder 39 66210
Giftinformationszentrum Nord 0551/19240

 

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Leaflet © OpenStreetMap contributors

Aktuelle Meldungen

  • 14.04.2025
    Misshandlung in der Kindheit kann das Risiko für immunvermittelte Entzündungskrankheiten erhöhen
    Britische Wissenschaftler*innen haben in einer Untersuchung bei Kindern, die Misshandlung erlebt hatten, ein höheres Risiko für rheumatoide Arthritis (Gelenkrheuma) und Psoriasis (Schuppenflechte) ermittelt im Vergleich zu Kindern, die ohne Misshandlung aufgewachsen sind.
  • 10.04.2025
    Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
    Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.
  • 07.04.2025
    Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
    Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.