Facharztpraxis für Kinder- und Jugendmedizin
PD Dr. med. Lars Klinge, Dr. med. Annette Klinge & Dr. med. Wibke Grade
PD Dr. med. Lars Klinge
Dr. med. Annette Klinge (angest. Fachärztin f. Kinder- und Jugendmedizin)
Dr. med. Wibke Grade (angest. Fachärztin f. Kinder- und Jugendmedizin)
Hauptstraße 46
37083 Göttingen
Telefon: 0551 - 79 30 34
Telefax: 0551 - 79 06 582
Akademische Lehrpraxis der Universitätsmedizin Göttingen
Berufsbezeichnung:
Fachärzte für Kinder- Jugendmedizin; Schwerpunkt Neuropädiatrie, Zertifikat Epileptologie (PD Dr. Klinge)
Praxis- und Schließzeiten
Montag | 08:30 Uhr - 12:00 Uhr & 15:00 Uhr - 17:00 Uhr |
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Dienstag | 08:30 Uhr - 12:00 Uhr & 15:00 Uhr - 17:00 Uhr |
Mittwoch | 08:30 Uhr - 12:00 Uhr |
Donnerstag | 08:30 Uhr - 12:00 Uhr & 15:00 Uhr - 17:00 Uhr |
Freitag | 08:30 Uhr - 12:00 Uhr & nach Vereinbarung |
und nach Vereinbarung.
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Kinderärztlicher Notdienst
Der kinderärztliche Notdienst wird von niedergelassenen Kinderärzten in der Unikinderklinik Göttingen (Osteingang der Uni-Klinik) durchgeführt.
SPRECHZEITEN:
Mittwoch 16- 21 Uhr
Freitag 16 - 21 Uhr
Sa, So, Feiertag 10 - 20 Uhr
Es gibt leider keine telefonische Beratung und auch keine Terminvergabe.
Außerhalb dieser Zeiten wenden Sie sich bitte an die Notfallambulanz der Kinderklinik 0551 39 66210.
Bei lebensbedrohlichen Notfällen wählen Sie bitte die 112.
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Um die Behandlung ihres Kindes optimal zu gestalten, bringen Sie bitte mit:
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Aktuelle Meldungen
- 10.04.2025
Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.
- 07.04.2025
Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
- 03.04.2025
Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.