Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Dr. Andreas Baumann & Dr. Robert Wagner & Dr. Anja Hauser Fachärzte für Kinderheilkunde & Jugendmedizin / Neonatologie / Kinderpneumologie

Neue Qualifikationen

Regelmäßige Fortbildungsbesuche: Kinderärztekongress Brixen, Kinderärztekongress in Obergurgl, Pulmonologisch-allergologischer Qualitätszirkel, Kinderärzte-Qualitätszirkel Hohenlohe-Schwäbisch-Hall u.v.a. 

Alle Ärzte der Praxis erneuern regelmässig das "freiwillige Fortbildungs-Zertifikat" der Landesärztekammer Baden-Württemberg, welches einen regelmäßigen Fortbildungs-Besuch im Rahmen der Qualitätssicherung bescheinigt. 

Wir haben folgende zusätzliche Qualifikationen erworben:

Asthma-Trainer und Zusatzbezeichnung Pädiatrische Pulmonologie (Dr. Wagner)

Grundbestand und Intensivkurs II Kinder- und Jugendgynäkologie (Dr. Wagner)

Notarzt (Dr. Baumann)

Sportmedizin (BTB) (Dr. Wagner)

Antibiotic Stewardship (Dr. Wagner)

Unsere Leistungen

Wir sind für Kinder und Jugendliche Haus- und Facharzt zugleich. Wir bieten:

  • Diagnostik
    • Gespräch
    • Körperliche Untersuchung
    • Labordiagnostik 

    • Ultraschall inkl. Farbdopplersonografie 
    • Lungenfunktionsprüfung (im "Body")
    • EKG
    • Allergietests inkl. Provokationen
    • Hör-Tests inkl. Tympanometrie
    • BERA-Hörtest für Säuglinge
    • Seh-Tests
    • Überweisung zu verbürgten Experten
  • Therapie in dringlichen Fällen
    • Inhalationstherapie in der Praxis
    • „Kleine Chirurgie"
    • Infusions-Therapie, z.B. bei Magen-Darm-Infekten zur Vermeidung der Klinikeinweisung
    • Hilfe bei Vergiftungen
    • Rotlichtbehandlung
    • Erstversorgung von Notfällen vor dem Transport in die Klinik, inkl. Herzkreislauf-Überwachung mittels modernem Monitor
  • Andere Therapien
    • Allgemeine und spezielle Beratung inkl. Erstellen eines Behandlungsplans, z.B. bei Neurodermitis, Asthma, Einnässen u.a.
    • Psychosomatische Grundversorgung
    • Triple-P-Kurzberatung
    • Individuelle Verordnung von synthetischen und pflanzlichen Arzneimitteln
    • Hyposensibilisierung von Allergikern
    • Akupunktur
    • Verordnung von Heil- und Hilfsmitteln, Krankengymnastik, Logopädie oder Ergotherapie
  • Prävention und Gesundheitsförderung
    • Kinder- und jugendgynäkologische Sprechstunde 
    • Standardimpfungen, Indikationsimpfungen, Reiseimpfungen
    • Alle Vorsorgeuntersuchungen (U2 bis J2)
    • Neugeborenen-Hör-Screening (OAE)
    • Gesundheitsberatung (Ernährung, Unfallverhütung, Zahngesundheit, Schulprobleme)
    • Ansprechpartner für Jugendliche (Suchtprobleme, Schul- und Ausbildungsschwierigkeiten, Übergewicht, Akne, Sexualität, Verhütung)

PraxisApp

Famulatur

Weiterbildung

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Leaflet © OpenStreetMap contributors

Aktuelle Meldungen

  • 10.04.2025
    Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
    Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.
  • 07.04.2025
    Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
    Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.