Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Dr. med. Stefan Willimsky, Dr. med. Ulrike Willimsky

Eine Besonderheit unserer Praxis ist der so genannte pneumologische Schwerpunkt. Die Kinder-Pneumologie beschäftigt sich mit den Atemwegserkrankungen bei Kindern wie zum Beispiel Asthma bronchiale und Mukoviszidose. Zur Diagnostik von Lungenerkrankungen ist unsere Praxis mit der nötigen Technik ausgestattet.

Lungenfunktionsuntersuchung im Bodyplethysmographen

 

 

Die Messung von Stickstoffmonoxid (NO) in der Ausatemluft ist ein wichtiges Diagnostikum in der Pneumologie

Wir führen kindgerechte Lungenfuntionsprüfungen (Spirometrie und Bodyplethysmographie), Laufbelastungen zur Provokation der Bronchien, NO-Messungen sowie Sauerstoffmessungen im Blut und Blutgasanalysen durch.

Wir behandeln gemäß den aktuellen Leitlinien. Hierzu gehören auch regelmäßige Verlaufskontrollen zur Steuerung der Therapie sowie Inhalationsüberwachung und Inhalationstraining.

Gesetzlich versicherte Asthma-Patienten können sich bei uns ins "DMP Asthma" einschreiben (auf Zuweisung behandeln wir auch Kinder über das DMP 2).

Wir führen Schweißteste zur Diagnostik, bzw. zum Ausschluß der Stoffwechselerkrankung Mukoviszidose durch. Diese Untersuchung ist schmerzfrei und lässt sich in jedem Alter machen.

Allergietests (Bluttests, Haut-Pricktest, Scratch- und Reibetests) und Hyposensibilisierungen ergänzen unser peumologisches Spektrum.

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Leaflet © OpenStreetMap contributors

Aktuelle Meldungen

  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
  • 31.03.2025
    Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.
  • 27.03.2025
    Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
    RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.