Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Dr. med. Stefan Willimsky, Dr. med. Ulrike Willimsky

Versicherungskarte / Impfbuch / Vorsorgeheft

Bitte bringen Sie beim ersten Kontakt im Quartal die Versicherungskarte mit. Ohne gültigen Versicherungsnachweis ist es leider nicht möglich ein Kassenrezept oder eine Überweisung auszustellen. Vergessen Sie auch nicht das Impfbuch und das gelbe Vorsorgeheft.

Bitte Handtuch oder Decke mitbringen

Der Umwelt zuliebe verzichten wir auf die sonst üblichen Liegeauflagen aus Papier. Bringen Sie daher, wenn möglich, für Ihre Säuglinge und Kleinkinder eine eigene weiche Unterlage, z.B. Molton oder Handtuch, sowie eine frische Windel mit.

Bei ansteckenden Erkrankungen…

… oder wenn bei Ihrem Kind ein unklarer Hautausschlag aufgetreten sein sollte, sagen Sie bitte zuvor telefonisch Bescheid und läuten bei Ihrer Ankunft bei uns dreimal.

Vorsorgeuntersuchungen

Achten Sie auf die von der Kasse vorgeschriebenen Zeiträume für die Vorsorgeuntersuchungen und melden Sie Ihr Kind hierzu rechtzeitig bei uns an, da für diese Termine längere Wartezeiten bestehen.

Notfälle

Besteht ein Notfall, dann informieren Sie bitte die Arzthelferin an der Anmeldung umgehend, damit Ihr Kind unmittelbar versorgt wird.

Hausbesuche

Hausbesuche führe ich gerne im Anschluß an die Sprechstunde durch und zwar im Rahmen der Vorsorgeuntersuchungen U2 sowie bei akuten Erkrankungen, nach persönlicher Absprache und bei medizinischer Notwendigkeit.

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Aktuelle Meldungen

  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
  • 31.03.2025
    Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.
  • 27.03.2025
    Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
    RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.