Dr. med. Stefan Willimsky, Dr. med. Ulrike Willimsky
Urlaub und Vertretungen
Liebe Eltern und liebe Kinder,
wir sind vom 03.04. bis zum 25.04. in Urlaub. Hier unsere Vertreter für diesen Zeitraum:
vom 03.04.-25.04.
Dr. Monika Engel/Dr. Julia Konle Dr. Stephan Pfisterer/Dr. Kathrin Prinz
Dr. Elvira Sellschopp Dr. Petra Genz/Dr. Ute Wilms
Rintheimerstr. 90 Turnerstr. 44
76131 Karlsruhe 76189 Karlsruhe
Tel.: 0721/615565 Tel.: 0721/572255
vom 03.04.-11.04.
Dr. Fritz Kieninger Dr. Stefan Sauer
Kirchenstr. 68 Weißdornweg 12d
76344 Eggenstein 76149 Karlsruhe
Tel.: 0721-787670 Tel.: 0721/972370
Dr. med. Angelika Loesch/Dr. Karin Ruß
Rheinstr. 41
76185 Karlsruhe
Tel.: 0721/594038
vom 03.04.-15.04. vom 03.04.-17.04.
Dr. Dimitrij Poletajew Dr. Dieter Knöbl/Dr. Georg Herzenstiel
Händelstr. 13 Ettlinger Str. 27
76185 Karlsruhe 76137 Karlsruhe
Tel.: 0721/844112 Tel.: 0721/34722
An den Wochenenden und Feiertagen wenden Sie sich bitte an den Kinderärztlichen Notdienst in der Knielinger Allee 101.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Kindern schöne Osterferien und sind ab Montag, den 28.04.2025 gerne wieder für Sie da.
Ihre Dres. Willimsky, Dr. Fortenbacher
& das Praxisteam
PraxisApp
Aktuelle Meldungen
- 03.04.2025
Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
- 31.03.2025
Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.
- 27.03.2025
Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.