Dr. med. Martin Lang & Dr. med. Petra Weinzierl-Moll
Kinder- und Jugendärzte, Homöopathie, Augsburg
Fragen an Dr. med. Martin Lang
- Redaktionsmitglied von "Kind & Gesundheit
- Kinderärztlicher Berater von "Kind und Gesundheit"
Nachfolgend Auszüge einiger Elternfragen an Dr. Lang:
Fragestellung:
Unser Sohn (6 Monate) trinkt nur Muttermilch und hat immer wieder grünen Stuhl. Was bedeutet das?
Name: Bernhard Dirks
Antwort:
Die Entstehung der Stuhlfarbe
Der erste kurz nach der Geburt ausgeschiedene Darminhalt ist
bekanntlich dunkelschwarz bis schwarz-grün, von klebriger, zäher
Beschaffenheit. Man nennt diese erste Entleerung auch
Kinds-Pech (Mekonium). Es verdankt seine dunkle Farbe der hohen Konzentration von Gallensäuren und Gallenfarbstoffen,
die sich hier seit dem fünften Fetalmonat angereichert haben. Die
weiteren Stuhlentleerungen werden zunehmend heller. Der klassische
Muttermilchstuhl bekommt eine gelbe Farbe und eine flüssig-körnige, zum
Teil auch flockige Konsistenz.
Die Beimengungen der grünlichen Gallensäuren werden während der mehrstündigen Darmpassage in gelbe Farbstoffe umgewandelt. Bei einer (zu) schnellen Darmpassage kann der Stuhl grünlich bleiben. Dies ist zum Beispiel häufig während der Zahnungszeit, aber auch bei Durchfällen, oder einer unreifen Damflora zu beobachten.
Mit dem Beginn der Beikost, oder auch bei Flaschenkinder entwickelt sich frühzeitig eine deutliche Stuhlfarbe.
Ursachen für grünen Stuhl
Die Hauptursache für einen längerfristigen grünen Stuhlgang ist also eine
beschleunigte Darmpassage, bei der die grünlichen Gallensäuren nicht rechtzeitig in gelbliche Stoffwechselprodukte umgewandelt werden. Medikamente, wie Eisentropfen oder Antibiotika können den Stuhl ebenfalls grünlich färben. Natürlich können auch bestimmte Nahrungsstoffe, wie H.A.-Milch, ungekochtes Gemüse, Spinat etc., eine Grünverfärbung des Stuhlganges bewirken. Verdauungsenzyme und die bakterielle Microflora
des Darmes spielen ebenfalls eine wichtige Rolle beim
Verdauungsvorgang. Eine (durch Darmentzündungen) gestörte oder noch
unreife Darmflora ist nicht selten Ursache für eine grüne Stuhlfarbe.
Bedeutung des grünen Stuhles
Tatsächlich hat eine grüne Verfärbung des Stuhlganges, wie in Ihrem Falle geschildert,
keine
gesundheitliche Bedeutung. Sie können darauf vertrauen, dass die
weiteren Anpassungungsvorgänge der Ernährung Ihres Säuglings die
Verfärbung des Stuhles normalisieren werden. Wichtig ist, dass das Kind
gut gedeiht und beschwerdefrei verdaut. Wenn Sie in Kürze die Beikost
einführen werden, wird sich der Stuhlgang ohnehin verfestigen und eine
eher bräunliche Farbe annehmen.
Mit den besten Grüssen, Ihr Dr. Martin Lang, Kinder- und Jugendarzt in Augsburg
www.kind-jugendarzt.de/babyserstewo6.php
Fragestellung:
Homöopathie bei Pseudo-Krupp sinnvoll?
Name: Petra vom Hofe
Erklärung:
Meine Tochter(2) leidet unter Pseudokrupp. Meistens merke ich bereits 1
bis 2 Tage vorher, dass ein Anfall naht, da sie nachts trocken hustet
oder sich morgens heiser anhört. Kann ich vorbeugend ein homöpathisches
Mittel einsetzen? Welches Mittel ist sinnvoll, wenn ein Anfall kommt?
Ist eine Kur zu empfehlen?
Antwort:
Bewährte Akuttherapie
Tatsächlich lässt sich der Infekt-Krupp (im Volksmund: Pseudokrupp)
homöopathisch gut behandeln. Im Akutfalle, also bei plötzlich
eintretendem bellendem Husten mit beginnender Kurzatmigkeit hat sich
folgende Standardmedikation bestens bewährt:
Geben Sie einmalig 5 Globuli
Aconitum C200.
Anschl. geben Sie jeweils 5 Globuli
Hepar sulfuris C30
und 5 Globuli
Spongia marina tosta C30
in ein kleines Glas Wasser.
Die Globuli bitte gut umrühren und alle 5 Minuten einen Schluck davon
im Mund zergehen lassen. Wiederholen Sie die Medikation (in immer größer
werdenden Abständen) so lange, wie die Hustenanfälle anhalten und Ihr
Kind keinen Schlaf findet.
Wichtige Begleitmaßnahmen
- Bringen Sie Ihr Kind in eine sitzende Position.
- Strahlen Sie Ruhe und Zuversicht aus, Ängstlichkeit verschlechtert den Krankheitszustand.
- Sorgen Sie für frische, kühle Luft, setzen Sie sich beispielsweise mit Ihrem Kind auf den Balkon oder vor den Kühlschrank.
- Vermeiden Sie sorgsam jeglichen Tabakrauch in der gesamten Wohnung.
- Sorgen Sie für feuchte Luft, z. B. durch feuchte Tücher (Wäsche etc.), Wasserschalen mit verdampfendem Wasser, dem feuchten Nebel einer heißen Dusche, Inhalationsgeräten, etc. .
- Im Notfall: Prednisolon-Zäpfchen 100 mg (z. B. Klismacort, Rektodelt), Epinephrin-Inhalation (z. B. Infectokrupp).
Sofortiger Arztkontakt
- wenn die Beschwerden nicht innerhalb einer Stunde nachlassen,
- wenn Atemnot und Unruhe zunehmen,
- wenn eine Schluckstörung vorliegt, z. B. bei Speichelfluss aus dem Mund,
- wenn das Fieber über 39 Grad steigt.
Auswahl der Globuli beim Infektkrupp
Meist bleibt es nicht bei einem einzigen Krupphusten-Anfall. Die
bellenden Hustenattacken ziehen sich meist über mehrere Nächte hinweg.
Die Neigung Infekt-Krupp zu erkranken bleibt dann in der Regel bis zum
frühen Schulalter bestehen. Auch hier kann eine sorgsam ausgewählte
homöopathische Behandlung für Abhilfe sorgen. Dabei sind die
Arzneimittel der genauen Krankheitssituation und der kindlichen
Konstitution anzupassen. Nachfolgend eine Kurzcharakteristik wichtiger
Arzneien gegen den Krupphusten. In der Vor- und Nachbehandlung geben Sie
einmal täglich 5 Globuli in der Potenz C30.
- Aconitum napellus C30: Klassisches Erstmittel, besonders bei Kälteeinbruch und Wind (im Herbst und Winter). Plötzliches Eintreten eines trockenen, heißeren Husten. Das Kind reagiert sehr ängstlich und unruhig.
- Spongia marina tosta C30: typisches Zweitmittel im Anfall (s.o.), Hustenbeginn um Mitternacht herum, häufig bei trockenem kalten Wetter (besser bei feuchtem Wetter), Husten hohl, hart, metallisch-bellend, Erstickungsgefühl, warmes Getränk bessert.
- Hepar sulfuris C30: Hustenanfälle in den frühen Morgenstunden, Husten eher rasselnd, Atemnot während Hustenanfall, Kind reizbar, schlecht gelaunt, im allgemeinen leicht erkältlich.
- Bromum: C30: besonders im Sommer, nach Überhitzung, Schmerzen in Brust oder Kehlkopfbereich, lautes Schleimrasseln.
- Konstitutionstherapie: bei deutlicher Anfälligkeit zu kruppartigen Hustenattacken, sollte der Organismus in einer beschwerdefreien Episode mit einer konstitutionellen Arznei stabilisiert werden. Typische Vertreter: Sulfur, Phosphorus.
Kuren oder Wohnortwechsel
Für einen nachhaltigen Kureffekt ist Ihre Tochter m.E. noch zu klein.
Lufterholungskuren mit längerfristigen Erfolgen sind ab dem 5. oder 6.
Lebensjahr zu empfehlen. Allerdings habe ich nicht selten nach
Wohnortwechseln erstaunliche "Spontanheilungen" erlebt.
Gute Besserung! Ihr Dr. Martin Lang, Kinder- und Jugendarzt in Augsburg
www.kind-jugendarzt.de/Krupp.php
Fragestellung:
Sind Stürze auf den Hinterkopf gefährlich?
Name: Kathrin D.
Erklärung:
Lieber Herr Dr. Lang, ich bin sehr besorgt um meine 15 Monate alte Tochter. Es passiert häufiger, dass sie bei Ihren Steh- und Gehversuchen nicht nur auf den Po fällt, sondern zuerst auf den Po, sich aber dann nicht halten kann und auch mit den Rücken auf den Boden fällt. In diesem Fall knallt der Hinterkopf ebenfalls auf den Teppich, was sich wirklich schrecklich anhört. Sicher versuche ich die Stüze zu verhindern, aber hin und wieder passiert es leider doch. Könnte der (Hinter-)Kopf aufgrund dieser Stürze Schaden nehmen? Sie hat dadurch nie ein auffälliges Verhalten gezeigt oder erbrochen etc. Dennoch erzählt mir ein Arzt so, ein anderer wieder etwas anderes. Wie sehen sie diese Vorfälle? Muss ich mir ernsthaft Sorgen machen nach so einem Sturz, oder kann aus der geringen Höhe nichts schlimmeres passieren? Ich danke Ihnen sehr für Ihren Rat. Herzlichen Dank sagt Ihnen Kathrin D., Helmbrechts
Antwort:
Stürze sind riskant
Ihre Sorge ist berechtigt. Natürlich sind Stürze nicht ungefährlich.
Kleinkinder stürzen sicherlich häufig und selbstverständlich hat dies in
den allermeisten Fällen keine Folgen. Die Natur hat unsere Kleinen mit
einer bewundernswerten Robustheit ausgestattet, sonst hätten wir es in
der Evolution nicht so weit gebracht. In der Mehrzahl der Fälle kann ich
in der Praxis keine Folgen der Stürze erkennen.
Andererseits würde ich die Kleinkinderstürze keinesfalls als gefahrlos bezeichnen. Die Köpfchen der Kinder sind noch sehr groß und schwer. Sie werden von der noch schwachen Halsmuskulatur im Falle eines Stoßes kaum gehalten. Auch fehlen in diesem Alter noch wichtige Schutzreflexe, wie das Abfedern durch die Hände oder das Abrollen über den Rumpf. Dazu kommt die altersbedingte motorische Ungeschicklichkeit in dieser Phase des Lauflernalters.
Schwierige Diagnostik
Es gibt viele mögliche Gesundheitsfolgen nach Stürzen, am
bekanntesten die Gehirnerschütterung und die Überdehnung der
Halswirbelsäule (Schleudertrauma), aber auch kleine Sickerblutungen oder
Risse in der Schädelkalotte, oder sogar ein Schädel-Hirn-Trauma.
Das Problem ist, dass man in dieser Altersgruppe nur schwere Folgen diagnostisch erkennen kann. Es gibt ja keine medizinischen Verfahren, die die Verletzung oder Schädigung einzelner Nervenzellen oder Zellgruppen sicher feststellen oder ausschließen könnten. Die Kleinkinder können ihre Beschwerden, zum Beispiel bei Kopfschmerzen, Schwindel, Wetterfühligkeit, psychischem Schock, oder ähnlichem, auch noch nicht zuverlässig äußern. Beeinträchtigungen der späteren Hirnfunktion sind kaum und wenn dann nur sehr grob messbar.
Insoweit können Sie zwar darauf vertrauen, dass die Kinder Stürze tatsächlich meist folgenlos bleiben, ein Nachweisverfahren feiner Schädigungen gibt es allerdings nicht.
Vorbeugung ist entscheidend
In der Altersgruppe zwischen 10 und 30 Monaten müssen sturzgefährdete
Kinder sehr sorgsam betreut werden. Die Aufenthaltsräume der Kinder
sind genauestens auf Gefahrenquellen zu prüfen, der Boden sollte weiche
Beläge (Teppich, Kork, Schaumstoff, etc.) erhalten. Schwellen,
Treppenstufen etc. sind abzusperren. Brustgeschirre aus Leder und auch
Sturzhelme können in schwierigen Fällen die Verletzungsgefahr erheblich
mindern.
Verhalten nach dem Sturz
Die bekannten Warnzeichen eines Schädelhirntrauma deuten auf eine schwere Gesundheitsbeeinträchtigung hin.
- Bewusstseinsveränderungen (Schläfrigkeit), Verhaltensänderungen
- Lähmungserscheinungen oder ungewohnte Ungeschicklichkeiten
- Brechreiz (insbesondere ohne Nahrung)
- Kopfschmerzen (Schreien ohne Grund)
bedürfen sofortiger ärztlicher Hilfe.
In jedem Fall sollte in ihrem Beispiel eine Schädelsonographie durch die Fontanelle oder die dünne Schädelkalotte durchgeführt werden. Wichtig ist auch eine gründliche neurologische und entwicklungsneurologische Untersuchung durch einen spezialisierten Kinderarzt. Beeinträchtigungen in der weiteren Entwicklung können sie nur durch regelmäßige Entwicklungsuntersuchungen ausschließen.
Fazit
Summa summarum sind Stürze nie ungefährlich, auch wenn unsere Kinder
allermeist Gottseidank ein behütender Schutzengel begleitet. Feine
Verletzungen kleinster Gehirnareale, Änderungen der späteren
Geistesentwicklung oder der psychischen Entwicklung sind im Detail nicht
messbar.
Vorbeugung vor Verletzungen hat daher allerhöchste Priorität in der Kindererziehung.
Alles Gute! Ihr Dr. Martin Lang, Kinder- und Jugendarzt in Augsburg
www.kind-jugendarzt.de/Commotio.php
Fragestellung:
Phimose: Was bedeutet Vorhautverklebung?
Name: jana göttlich
Erklärung:
Sehr geehrte Dr. Lang, nochmals eine Frage zum o.g. Thema. Was bedeutet
Vorhautverklebung wirklich, in wieweit muß sich die Vorhaut bei einem
3,5jährigen Jungen verschieben lassen? Vielen Dank.
Antwort:
Vorhautverklebung
Üblicherweise lässt sich die männliche Vorhaut (Präputium) zum
Zeitpunkt der Geburt und im Säuglingsalter noch nicht verschieben. Die
Schleimhäute der Vorhaut und die des Penis sind noch miteinander
verschmolzen. In vielen Fällen löst sich die Vorhaut (Präputium)
zwischen dem 1. und 4. Lebensjahr selbstständig von der Eichel ab. In
einigen Fällen dauert der Ablösungsprozess bis in die Pubertät hinein.
Die Vorhautverklebung ist eine sinnvolle Einrichtung der Natur. Sie
bietet gerade im Windelalter einen natürlichen Schutz vor Entzündungen
der Eichel (Balanitis). Gelegentlich kann man auch erbsgroße
Smegma-Ansammlungen unter der Vorhaut feststellen. Sie sind keimfrei und
erfordern keinerlei Maßnahmen. Vorhautverklebungen haben im
Kleinkindesalter keine Krankheits-Bedeutung.
Anatomie
Der Penis besteht im vorderen Anteil aus der Eichel, den
hinteren Anteil bezeichnet man als Penisschaft. Die Eichel lässt sich
durch eine gut (sicht- und) tastbare ringförmige Einkerbung (dem sog.
Sulcus coronarius) vom Penisschaft abgrenzen.
Vorhautverschieblichkeit
Bis zum Pubertätsalter (ab ca. 10. Lebensjahr) muss sich die
Vorhaut vollständig von der Eichel gelöst haben. Die Vorhaut lässt sich
dann über die gesamte Eichel bis zur Präputialfalte, dem Sulcus
coronarius (s.o.), also dem Beginn des Penisschaftes zurückschieben. Da
das männliche Glied durch den zunehmenden Hormoneinfluss der
Pubertätsphase wächst und sich bei der Versteifung auf ein Vielfaches
vergrößert, muss die darum liegende Vorhaut ausreichend dehnbar und
verschieblich sein. Einerseits ist dadurch die notwendige tägliche
Reinigung der Eichel gewährleistet. Zum anderen kann eine
Vorhautverengung zu gefährlichen und äußerst schmerzhaften Einklemmungen
des Gliedes (Priapismus) führen.
Echte Vorhautverengungen
Im Normalfall soll der Harnstrahl von Beginn an kräftig,
geradlinig und nicht gefächert sein. Bei sanfter Dehnung der Vorhaut
sollte die Harnröhrenmündung an der Eichelspitze ab dem ersten
Lebensjahr sichtbar sein. Häufig findet man eine rüsselförmig
vergrößerte Vorhaut, die sich im späteren Alter meist gut aufdehnen
lässt. Hier ist ein früher operativer Eingriff nicht notwendig.
Problematischer sind weiße Narbenstränge an der Vorhautspitze. Die
Unterscheidung zwischen entwicklungsbedingten und echten
Vorhautverengungen lässt sich nur durch einen erfahrenen Fachmann
treffen.
Der richtige Zeitpunkt
Da die Geschlechtsentwicklung in den soziokulturellen
Bewertungen z.T. magisch überhöht, oder tabuisiert ist, findet man wenig
medizinisch begründete Empfehlungen zur richtigen
Entwicklungsbeurteilung. Hierzulande wird die Empfehlung zur
Beschneidung (Zirkumzision) häufig sehr früh abgegeben. Das Argument,
die Vorhautoperation aus psychischen Gründen im Vorschulalter
vorzunehmen, ist wissenschaftlich nicht begründet. Während in einigen
Ländern eine rituelle Beschneidung bereits im Säuglingsalter vorgenommen
wird (Islam, Teile der U.S.A., Afrika, etc.), werden in den
skandinavischen Ländern notwendige Beschneidungen erst in der Pubertät
durchgeführt. Dies hat eine wesentlich geringere Operationshäufigkeit
zur Folge.
Die seltenen ausgeprägten Phimosen (s.o.) sollten während der üblichen Kinder-Vorsorgen diagnostiziert und rechtzeitig operiert werden. Die Beurteilung einer ausreichend dehnbaren und verschieblichen Vorhaut kann bei jedem Knaben in der Vorpubertät (8. bis 10. Lebensjahr) erfolgen. Leider wird dies selten wahrgenommen. Älteren Jugendlichen fällt aus Scham ein unbefangener Umgang mit medizinischen Fragen zu ihrem Glied und auch der Gang zum Arzt schwer. Doch führt die unbehandelte Vorhautverengung in diesem Alter zu nicht unerheblichen Ängsten und Selbstwertzweifeln.und Ernstfall zur akuten Einklemmungskomplikationen mit großen Schmerzen.
Gute Besserung! Ihr Dr. Martin Lang, Kinder- und Jugendarzt in Augsburg